Nebst Burger gibt's auch Klassiker

Neuer Pächter lockt mit XXL-Grill in die Seebadi Horw

Hier wird bald der Geruch nach Grillrauch durch die Luft wabern: Die Seebadi Horw. (Bild: Gemeinde Horw)

In der Seebadi Horw wird diesen Sommer der Grill angeworfen. Der neue Pächter setzt nebst seinen Eigenkreationen aber auch auf Altbewährtes.

Auch wenn momentan der Winter ein Revival erlebt, steht demnächst der Sommer vor der Türe. Und mit ihm auch die Grillsaison. Diese findet diesen Sommer auch bei der Seebadi in Horw statt. Die Gemeinde suchte im vergangenen Herbst nach einem neuen Pächter (zentralplus berichtete) und wurde nun fündig.

Beat Hafner (51) aus dem nidwaldnischen Oberdorf wird die Seebadi in dieser Saison übernehmen. Und im Gepäck hat er auch gleich sein grösstes Verkaufsargument: einen 1,8 Tonnen schweren Oklahoma Grill. Diesen hat er gemäss einem Artikel in der «Luzerner Zeitung» selbst gebaut und ist gross genug, um 500 Kilogramm Fleisch auf einmal zu grillen.

In der Badi Horw gibt's auch Klassiker

Im Dauerbetrieb wird die Eigenkonstruktion allerdings nicht sein, wie es im Artikel weiter heisst. Stattdessen soll der Grill vor allem an Events zum Einsatz kommen. Auf Hafners Grill-Gerichte wie Costine oder Pulled Pork müssen Badi-Gäste trotzdem nicht verzichten. Das Fleisch räuchert und vakuumiert er jeweils im Voraus.

Auch auf Badi-Klassiker wie Pommes frites und Chicken Nuggets und vegetarische Angebote müssen Gäste nicht verzichten. Sie sollen ebenso Teil von Hafners Speisekarte sein.

Verwendete Quellen
  • Artikel in der «Luzerner Zeitung»
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