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Nach einer erfolgreichen Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr ziehen die Zentralschweizer Bergbahnen auch nach den Fasnachtsferien eine positive Bilanz.
Die Schweizer Bergbahnen schauen zurück auf einen erfolgreichen Saisonstart. Die Anzahl Ersteintritte zwischen dem Start der Wintersaison und Ende Februar sei schweizweit neun Prozent höher als im Vorjahr. Betrachtet man nur die Zentralschweiz, liege der Wert gar 21 Prozent über dem des letzten Jahres, wie es in einer Medienmitteilung des Verbands Schweizer Seilbahnen heisst.
Insbesondere über Weihnachten und Neujahr seien die Bergbahnen sehr gut besucht gewesen. So kam es in Luzern über die Festtage zu Wartezeiten von bis zu 90 Minuten, wenn man die Gondel von der Talstation auf den Pilatus nutzen wollte (zentralplus berichtete).
23 Prozent mehr Gäste als im Schnitt der vergangenen fünf Jahre
Auch der Fünfjahresschnitt ist für die Zentralschweizer Bergbahnen erfreulich. 23 Prozent mehr Gäste hätten sie im Vergleich zum Schnitt der vergangenen fünf Jahre verzeichnet, schreibt der Verband. Einzig im Tessin liege der Wert mit 30 Prozent noch höher.
Zudem zeige eine weitere Analyse, dass vor allem kleinere Unternehmen – mit einem Gewinn von bis zu zwei Millionen Franken – zu Beginn dieser Wintersaison im Vergleich zum Vorjahr bedeutend besser dastehen. Sie hatten gemäss der Erhebung rund 23 Prozent mehr Fahrgäste. Gleichzeitig hätten aber auch mittlere und grosse Unternehmen in der Vergleichsperiode zulegen können.
- Medienmitteilung der Seilbahnen Schweiz
- Medienarchiv zentralplus