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Am Güdisdienstag endet die diesjährige Luzerner Fasnacht mit dem Monstercorso. Die über 80 beteiligten Guuggenmusigen gaben noch einmal alles.
Was war es nur für eine Fasnacht? Strahlende Sonne, ein Besucherinnenrekord nach dem nächsten und selbst die Luzerner Polizei freute sich über wenig zu tun (zentralplus berichtete). Nach einer ausgefallenen Corona-Fasnacht und einer Sparedition im letzten Jahr hat 2023 neue Massstäbe gesetzt.
Doch alles Schöne muss ein Ende haben – auch die Luzerner Fasnacht. Mit dem traditionellen Monstercorso am Dienstagabend haben über 80 Guuggenmusigen noch einmal alles gegeben, um diese Fasnacht unvergesslich zu machen. Los ging es um halb 8 Uhr Abends auf der Bahnhofstrasse. Der Umzug führte dann über die Seebrücke zum Schweizerhofquai und via Altstadt bis zum Mühlenplatz.
Speziell beim diesjährigen Umzug war, dass Bruder Fritschi und die Fritschene mit ihrer ganzen Familie bis zum Mühlenplatz vorne mitliefen und der Luzerner Bevölkerung zum Abschied von der Fasnacht zuwinkten. Die Stimmung in der Altstadt war wunderbar friedlich. Die Fasnächtler haben sich an einem lauen – und lauten – Dienstagabend fast schon andächtig von ihren Guuggenmusigen verabschiedet.
- Augenschein vor Ort
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