Nach 1083 Tagen Wartezeit, bald wieder in Luzern

Luga steht mit vielen Überraschungen in den Startlöchern

Bald sorgt die Zentralschweizer Frühlingsmesse wieder für zehn Tage Unterhaltung. (Bild: Messe Luzern AG)

Zweimal musste die Luga wegen der Pandemie pausieren. Nun kommt sie nach 1083 Tagen zurück auf die Luzerner Allmend. Die Gewerbeausstellung bietet einige Überraschungen.

Nach einer langen Wartezeit, kommt nun die Luga zurück auf die Allmend. Vom 22. April bis 1. Mai 2022 zieht die Ausstellung die Besucherinnen und Besucher an.

«Das Bedürfnis nach der Luga ist sehr gross. Das spüren wir bei unseren Ausstellern, aber auch bei der
Zentralschweizer Bevölkerung», sagt Messeleiterin Luzia Roos-Bättig. Die Luga bietet einige Neuheiten. Allerdings dürfen auch die Klassiker nicht auf der Allmend fehlen.

«Nach dieser langen Pause wollen wir am Bewährten festhalten. Wir sind überzeugt, dass sich die Zentralschweiz auf ein Stück Normalität freut», sagt die Messeleiterin. So dürfen die beliebten Säulirennen und der Lunapark nicht fehlen. 380 regionale und nationale Aussteller sind bei der Luga 2022 dabei.

Darf bei einer Luga nicht fehlen. Die Säulirennen sind bei den Besuchern beliebt. (Bild: «Messe Luzern AG») (Bild: Messe Luzern AG)

Drei interaktive Sonderschauen

Alle guten Dinge sind drei. Zumindest scheint sich das OK dies gedacht zu haben. Die Luga bietet drei grosse Sonderschauen. An der Sonderschau «Zum Glück Schreiner» können die Gäste den Schreinerberuf entdecken. «In der Werkstatt können sie ihr persönliches Stück Glück herstellen», schreiben die Verantwortlichen.

Die zweite interaktive Sonderschau befasst sich mit dem Thema Jagd. «Die Revierjagd Luzern
macht die vielseitigen und wichtigen Aufgaben der Jägerinnen und Jäger sichtbar», steht in der Medienmitteilung. Die Besucherinnen und Besucher können selbst einen Jagdlehrgang absolvieren. Oder auch die Arbeit der Jagdhunde oder eine Rehkitz-Drohnenrettung verfolgen.

Die dritte Sonderschau befasst sich mit dem Thema Huhn und Ei. Die Hühnerhaltung, das Huhn und das Schweizer Ei werden dabei thematisiert. In einem begehbaren Stall können die Hennen und Küken beobachtet werden.

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