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In Horw soll eine neue Bewegungs- und Spielanlagen entstehen. Ein Postulat fordert den Gemeinderat auf, mögliche Standorte für ein solches Projekt zu prüfen.
Die Gemeinde Horw soll eine neue Spiel- und Bewegungsanlage für die Horwer Bevölkerung prüfen. Das geht aus einem Postulat hervor, das vom Horwer Einwohnerrat Christian Meier (Mitte) eingereicht wurde. Mehrere Mitglieder der Parteien Mitte, GLP und L20 haben den Vorstoss mitunterzeichnet.
Laut dem Postulat gibt es in Horw nicht genügend moderne Bewegungsangebote. Die Postulanten stellen sich unter anderem Pumptracks, Skate-Anlagen, Boulderblöcke, Fitness- und Parkour-Anlagen sowie Spielplätze für Jung und Alt vor. Diese sollen die Bewegung fördern und als Treffpunkte für die Bevölkerung dienen. Meier schwebt als Vorbild die Anlage «Eichli-Park» in Stans vor.
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Nun fordern die Unterzeichner den Gemeinderat auf, mögliche Standorte zu prüfen. Zudem soll eine passende Gestaltung und die Kosten eines solchen Projekts untersucht werden.
Mehrere Standorte im Rennen
Als mögliche Standorte schlagen die Postulanten verschiedene Orte in Horw vor. Darunter den Bereich zwischen den Schulhäusern Oberstufe und Allmend, die Autobahn-Überdachung A2, den Robinsonspielplatz im Rankried sowie die Sportanlagen im Felmis und Seefeld. Die Gemeinde soll prüfen, ob sie die Anlagen zentral an einem Ort realisieren kann.
Mit dem Postulat bitten die Unterzeichner um Meier den Gemeinderat, eine Machbarkeitsprüfung durchzuführen. Dabei soll untersucht werden, welche Standorte sich eignen, wie gross die Anlagen sein könnten und welche Kosten entstehen würden.
- Postulat «Spiel und Bewegung für die Horwerinnen und Horwer»