Freddie Mercury habe HIV enttabuisiert

Zum 30. Todestag von Freddie Mercury hat die britische Aids-Stiftung den Sänger der Rockband Queen als wichtige Persönlichkeit im Kampf gegen HIV gewürdigt. «Mercury hinterliess wirklich ein bleibendes Erbe», sagte die Chefin des National Aids Trust, Deborah Gold. Gemeinsam mit Prinzessin Diana habe Mercury einen starken Einfluss gegen die Stigmatisierung von Aids gehabt. Gold erinnerte auch an Dianas Spitalbesuche, bei denen sie Aids-Patienten umarmte. Mercury war am 24. November 1991 mit 45 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben, nachdem er einen Tag vorher seine Aids-Erkrankung öffentlich gemacht hatte.

Quelle:swisstxt
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