Frankfurt: Täter in der Schweiz gesucht

Die Behörden haben weitere Informationen gegeben zum Mann, der am Montag im Bahnhof Frankfurt am Main/D ein achtjähriges Kind und dessen Mutter vor einen einfahrenden Zug stiess. Der 40-jährige Eritreer lebe seit 2006 in der Schweiz und gelte als gut integriert, sagte der deutsche Bundespolizeipräsident Dieter Romann. Er sei im Besitz einer sogenannten Niederlassungsbewilligung. Doch seit dem vergangenen Donnerstag habe ihn die Zürcher Kantonspolizei gesucht. Laut der Zürcher Kantonspolizei war der Mann in psychiatrischer Behandlung und krankgeschrieben. Am Donnerstag hatte er seine Familie eingesperrt und eine Nachbarin bedroht und gewürgt.

Quelle:swisstxt
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1 Kommentar
  • Profilfoto von Sarah Koch
    Sarah Koch, 01.08.2019, 17:24 Uhr

    Leider gibt es, nebst gewissen Drogen, auch gewisse Medikamente, die einen Menschen aggressiv machen können (Aggressionen in leichter oder eben auch in schwerer Form gegen andere oder gegen sich selber). So hat unlängst der Psychiater Prof. Haller verlauten lassen, dass gewisse Antidepressiva aggresiv machen. Und unabhängige Journalisten haben durch Recherchieren belegen können, das fast alle Amokläufer in den USA, D, etc. unter Psychopharmaka standen (mit all ihren Neben- und Nachwirkungen).
    Es sollte unanhängig untersucht werden, mit welchen Substanzen der Täter behandelt wurde und ob diese allenfalls (mit-)verantwortlich für seine sehr schweren Aggressionen am Bahnhof waren.

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