Forschende lassen Marsmond verwittern

Wiener Forschende lassen im Labor den Marsmond Phobos verwittern – quasi. Derzeit gibt es noch keine Proben von Phobos. Deshalb verwenden sie Gesteine, die jenen ähneln, die dort vorkommen. In einer Vakuumkammer simulieren sie den kosmischen Teilchenbeschuss, der das Material im All erodieren lässt. Das helfe, die Entwicklung des Marsmondes zu verstehen. Möglicherweise sei Phobos ursprünglich ein Asteroid gewesen, der vom Mars eingefangen wurde, erklärte der Wissenschafter Paul Szabo. Er könnte aber auch bei einer Kollision eines grösseren Himmelskörpers mit dem Mars entstanden sein.

Quelle:swisstxt
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