Förderung von schlecht Ausgebildeten

Bund und Kantone wollen möglichst viele inländische Arbeitskräfte beschäftigen. Dies betrifft laut Mitteilung vor allem ältere Arbeitslose, schlecht Ausgebildete und Flüchtlinge. Bund, Kantone und Sozialpartner tauschten sich über mögliche Massnahmen aus. Die Projekte hätten zum Ziel, die Arbeitskräfte im Inland gegenüber der Konkurrenz aus dem Ausland zu stärken, schreibt das Staatssekretariat für Migration. Ein Teil der Projekte verzögere sich allerdings wegen der Corona-Pandemie. Gerade in einer Krise sei es wichtig, inländische Arbeitskräfte zu unterstützen, hiess es.

Quelle:swisstxt
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