Luzerner Kultur- und Kreativwirtschaft

«Förderung ist ein Reizthema»

Veranstaltungen wie die Luzerner Designtage «DesignSchenken» bieten Kultur- und Kunstschaffenden willkommene Präsentationsplattformen. (Bild: zvg)

Wer ist für die Förderung der Kreativwirtschaft zuständig, die Kultur- oder die Wirtschaftsförderung? Die zuständigen Abteilungen des Kantons Luzern sind sich uneinig. Bei den Kunstschaffenden wird derweil in diesem Zusammenhang eine ganz andere Frage debattiert.

Dass die Kreativwirtschaft als eigene Branche wahrgenommen und betrachtet wird, ist eine neue Entwicklung. Dass sich nicht alle Berufssparten, die zu diesem Wirtschaftszweig gezählt werden, sich mit der Kreativwirtschaft identifizieren können, ist deshalb nachvollziehbar. Der Luzerner Stadtpräsident Stefan Roth meint, die Branche habe dennoch einen «gewissen Glanzeffekt», den die Stadt Luzern für sich nutzen könne.

«Unsere grossen Investitionen in die Kulturinfrastruktur und die Kulturbetriebe sind auch Investitionen in die Kulturwirtschaft und stützen verschiedene Betriebe der Kreativwirtschaft», erklärt der Luzerner Stadtpräsident. Es gäbe aber keinen zwingenden Grund, weshalb diese Branche im Vornherein anders zu behandeln wäre. Eine direkte Förderung mit Subventionen erachtet er nicht als sinnvoll. Die Stadt könne aber versuchen, gezielt Arbeitsräume zu schaffen, zu erhalten oder dafür zu sorgen, dass sie entstehen. Spezielle Fördergefässe stehen für die Kreativwirtschaft aber nicht bereit.

Spezielle Fördergefässe für die Kreativwirtschaft fehlen

Auch Nathalie Unternährer, Kulturbeauftragte des Kantons Luzern, sagt: «Wir haben kein explizites Instrument zur Förderung der Kreativwirtschaft. Einerseits fehlen die Mittel, andererseits ein Konzept.» Es gäbe derzeit kein entsprechendes Projekt, ergänzt sie. «Es ist uns aber bewusst, dass wir uns zur Förderung der Kreativwirtschaft Gedanken respektive ein Konzept machen müssen.»

Die Kreativwirtschaft hat weder national noch regional eine Lobby oder Verbände und Vereine, die für die Interessen des gesamten Wirtschaftszweigs einstehen würden. Es existieren einzig die Berufsverbände. Es stellt sich deshalb die Frage, ob die Kreativwirtschaft – die unternehmerisch tätigen Kultur- und Kunstschaffenden – in Zukunft gefördert werden sollen. Tatsächlich werden sie bereits jetzt von verschiedenen Förderungsinstitutionen unterstützt.

«Wir haben kein explizites Instrument zur Förderung der Kreativwirtschaft. Einerseits fehlen die Mittel, andererseits ein Konzept.»

Nathalie Unternährer, Kulturbeauftragte des Kantons Luzern

Die Abteilung Kulturförderung sowie die Wirtschaftsförderung des Kantons Luzern sind sich derweil uneinig, wer für die Förderung der Kreativwirtschaft zuständig ist. Die Kulturförderung, die kulturelle Institutionen, Projekte und Veranstaltungen mit Förderbeiträgen unterstützt. Oder die Wirtschaftsförderung, die ihrerseits Aufbauarbeit bei Startups leistet.

Förderung polarisiert

Es stellt sich grundsätzlich die Frage, ob die Kultur- und Kreativwirtschaft überhaupt gefördert werden soll. Diese Frage polarisiert. Nathalie Unternährer sagt: «Über den Sinn der Förderung scheiden sich die Geister.» Die Kulturbeauftragte verweist dafür auf eine Schwierigkeit: «Für die Wirtschaftsseite geht es bei der Kreativwirtschaft zu sehr um Kultur, für die Kulturseite hat die Kreativwirtschaft mit Kommerz zu tun und kommerzielle Veranstaltungen und Projekte brauchen keine Förderung, da sie sich selbst finanzieren können.»

Genau dieser Meinung ist auch Felix Howald, Direktor der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) und somit Vertreter der Wirtschaft. «Die Kreativwirtschaft soll nicht von der öffentlichen Hand gefördert werden», sagt er.

Subventionen sind der falsche Anreiz, so die Meinung von Peter Bucher, Wirtschaftsbeauftragter der Stadt Luzern. Ihm schweben Massnahmen vor, die dauerhaft wirken und den jungen Unternehmen helfen, sich auf dem Markt der kreativen Angebote erfolgreich zu behaupten. «Es ist weder kreativ noch qualitätsfördernd, einfach Geld auszuschütten», sagt er.

«Es ist weder kreativ noch qualitätsfördernd, einfach Geld auszuschütten.»

Peter Bucher, Wirtschaftsbeauftragter der Stadt Luzern

Dasselbe Ziel verfolgt Walter Stalder von der Wirtschaftsförderung des Kantons Luzern. «Wir bieten Hilfe bei der Unternehmensgründung an, damit diese nicht zu einem Abenteuer wird.» Er fügt an: «Förderung ist ein Reizthema und finanzielle Hilfe nicht immer die richtige Lösung.» Spezielle Programme für die Kreativwirtschaft gäbe es auch bei der kantonalen Wirtschaftsförderung keine.

Kultur- und Wirtschaftsförderung tun sich mit der Kreativwirtschaft schwer

Recherchen von zentral+ zur Lage der Kultur- und Kreativwirtschaft im Kanton Luzern zeigten, dass sich viele Kultur- und Kunstschaffende überhaupt nicht unterstützen lassen wollen. Sie fürchten, ihre Unabhängigkeit zu verlieren und in ihrer gestalterischen Freiheit eingeschränkt zu werden. Doch auch die Kultur- sowie die Wirtschaftsförderung bekunden aktuell Mühe.

Beide tun sich mit der Kreativwirtschaft schwer. «Es ist etwas Neues, es gibt keine klaren Grenzen», sagt Nathalie Unternährer. Zudem habe bis jetzt niemand die Sache in die Hand genommen, alle an einen Tisch gebracht und diskutiert, was man für die Kreativwirtschaft machen könnte. Die Kulturbeauftragte des Kantons kann sich vorstellen, dass die Kulturförderung diesbezüglich in den nächsten Jahren aktiv wird.

Verbreitete Abhängigkeit von Förderbeiträgen

«Die Kreativwirtschaft soll nicht gefördert, aber anerkannt werden», ist eigentlich die Meinung von Felix Bänteli, Mitinitiant des LABOR Luzern und Kulturvermittler. Trotz diesem Wunsch muss er eingestehen: «Auch wir sind ein Stück weit abhängig von Förderbeiträgen.» Das LABOR betreibt eine Wissensaustauschplattform im Bereich der zeitgenössischen Medien und organisiert selbsttragende Workshops.

Crowdfunding boomt

Bei vielen Kultur- und Kunstschaffenden ist das Crowdfunding populär. Dabei wird ein Projekt auf einer Internetplattform vorgestellt. Beispiele für solche sind wemakeit.ch oder 100-days.net. User spenden unterschiedlich hohe Geldbeträge und erhalten dafür eine materielle Entschädigung, die mit dem Projekt in Verbindung steht – zum Beispiel eine Musik-CD, ein bedrucktes T-Shirt oder Eintrittskarten für eine Veranstaltung.

Erreichen die Projektinitianten den angestrebten Spendenbetrag, wird das Geld ausgeschüttet, das Projekt kann realisiert werden. Wird der Betrag innerhalb einer gewissen Anzahl Tage nicht erreicht, fliessen die Spenden nicht. Die Projektinitianten müssen einen anderen Finanzierungsweg suchen.

Ohne Förderbeiträge geht es jedoch auch beim LABOR nicht. Unterstützung erhält es durch Förderbeiträge des Kantons Luzern, des FUKA-Fonds der Stadt Luzern und durch das Migros-Kulturprozent. Dieses verlieh im letzten Herbst seinen Zentralschweizer Förderpreis.

Das LABOR zählte zu den Gewinnern und durfte 20’000 Franken entgegennehmen. Ein weiterer Hinweis darauf, dass schon jetzt Projekte aus dem Bereich der Kreativwirtschaft mit Unterstützungsbeiträgen gefördert werden.

In der Öffentlichkeit fehlt die Wahrnehmung und Anerkennung

Die Kultur- und Kunstschaffenden – Bänteli ist einer von vielen – debattieren unterdessen lieber über Sinn und Unsinn der Förderung als darüber, wer für die Förderung überhaupt zuständig ist. Eine erste Standortbestimmung von zentral+ zur Lage der Kultur- und Kreativwirtschaft zeigte, dass es der Kunst in der Öffentlichkeit an Wahrnehmung und Anerkennung fehlt. Der Weg ins Rampenlicht führe denn auch nicht über die Förderung des Wirtschaftszweigs, zeigten sich viele direkt involvierte Personen überzeugt. Viel wichtiger sei, dass die Kultur- und Kreativwirtschaft ins Bewusstsein der Bevölkerung rücke.

Die Förderung von Kultur und Kunst ist einerseits umstritten, weil die Kultur- und Kunstschaffenden ihre gestalterischen Freiheiten in Gefahr sehen. Andererseits steht besonders die Förderpolitik der Stadt Luzern in der Kritik. Für die kleinen und mittleren Organisationen und Unternehmen bleiben lediglich fünf Prozent der kantonalen Fördergelder übrig. Gleichzeitig erarbeiten diese Unternehmen aber die Hälfte aller Produktionen und Veranstaltungen.

Viele Förderinstitutionen bieten Unterstützung an

Ganz allgemein und unabhängig von Diskussionen über den Sinn der Förderbeiträge bestehen für Kultur- und Kunstschaffende im Kanton Luzern viele Möglichkeiten, finanzielle Unterstützung für Projekte und Veranstaltungen zu beantragen. Als Kultur- und Kunstförderer treten neben dem Kanton und der Stadt Luzern weitere Gemeinden, die Regionalkonferenz Kultur Luzern sowie Stiftungen und Organisationen wie das erwähnte Migros-Kulturprozent oder die Albert Koechlin Stiftung auf.

Der Kanton Luzern gab im Jahr 2012 für die Kulturförderung 22 Millionen Franken aus. 18 Millionen gingen an die grossen Kulturbetriebe wie das Luzerner Theater, das Kunstmuseum Luzern und das Luzerner Sinfonieorchester. Diese Beiträge werden über den Zweckverband Grosse Kulturbetriebe geleistet und sind an Leistungsvereinbarungen geknüpft. 

Die kantonale Kulturförderung unterstützt aber auch einzelne Projekte, Produktionen und Veranstaltungen, die ausserhalb der grossen Häuser entwickelt und produziert werden. Die Mehrheit der in diesem Zusammenhang gesprochenen Beiträge beläuft sich auf 1’000 bis 2’000 Franken. Mehr finanzielle Unterstützung erhielten 2012 zum Beispiel die Denkmalpflege des Kantons, das Entlebucherhaus, der Südpol, Yves Bossart für ein Buchprojekt, der Verein SchönAir (B-Sides Festival), der Nachwuchswettbewerb «Sprungfeder» und «sonah Theaterproduktionen».

Der Kanton Luzern vergibt zudem mit der Stadt Luzern zusammen Werkbeiträge, schreibt Atelierplätze aus und verleiht Preise und Auszeichnungen. Von den Werkbeiträgen profitieren Unternehmen der Kreativwirtschaft ebenfalls bereits jetzt. So befindet sich zum Beispiel das Ampel Magazin, ein Magazin für Illustrationskunst, auf der Gewinnerliste 2013. Das Ampel Magazin gehört weiter ebenfalls zu den Gewinnern des Zentralschweizer Förderpreises des Migros-Kulturprozents, der in diesem Fall mit 10’000 Franken dotiert ist.

Auf der nächsten Seite lesen Sie, welche Pläne der Kanton Luzern im Bereich Förderung schmiedet.

Die freie Kunstszene ist besonders betroffen

Besonders prekär ist die finanzielle Situation in der freien Kunstszene. Ein Problem: Freie Kultur- und Kunstschaffende erarbeiten ihre Projekte oft im Verborgenen. Dies erschwert die Suche nach finanzieller Unterstützung, weil dadurch das Bewusstsein und das Verständnis für die geleistete Arbeit fehlt. Offenbar reicht eine eigene Website heute nicht mehr. Öffentliche Veranstaltungen und Aktionen sowie die Beschaffung von Mitteln über Crowdfunding-Plattformen (siehe Box) bieten da möglicherweise einen Ausweg ausserhalb der offiziellen Förderkanälen.

Ein weitere Schwierigkeit der freien Kreativen ist, dass sie ihre Projekte nur mit hohen Eigenleistungen und ehrenamtlicher Arbeit realisieren können. Dadurch können sie die Produktionskosten tief halten. Würden die Freischaffenden dafür eine Entschädigung verlangen, wären sie noch stärker auf Förderbeiträge angewiesen. Dies ist besonders in der Sparte Film der Fall, die grosse Ressourcen benötigt. In der Zentralschweiz war es für Filmschaffende bisher schwierig, genügend Fördergelder für Produktionen zu erhalten.

Auch die Hochschulen tragen an der Situation der Freischaffenden eine Mitschuld. «Es gibt allgemein schlicht zu wenig Angebote für Abgänger, im Übrigen nicht nur in der Zentralschweiz», sagt Egon Babst, Präsident des Vereins LuzernDesign. Dieser setzt sich für die Förderung des gestalterischen Schaffens und Design in der Zentralschweiz ein.

Viele Abgänger wechseln deshalb in eine andere Stadt oder werden hier zu freien Kultur- und Kunstschaffenden. Eine grosse Anzahl davon ist auf öffentliche Fördergelder angewiesen. Entsprechend herrscht eine starke Konkurrenz um die verschiedenen Töpfe. Dies spürt auch der Kanton Luzern. Er verzeichnet für entsprechende Beiträge immer mehr Gesuche, wobei die finanziellen Mittel beschränkt bleiben. In der Folge kommt es deshalb zu Abstrichen bei eigentlich förderungswürdigen Projekten.

Dialog erzeugen

Gibt es dafür eine Lösung? Damit eine Förderung bei der Kreativwirtschaft Sinn machen würde, müssten gemäss Nathalie Unternährer Allianzen zwischen der Kulturförderung, der Wirtschaftsförderung und Gewerbeverbänden geschmiedet werden. Die Förderung könnte ihrer Meinung nach vielfältig aussehen. Sie nennt Messen, Mentoring und Coachings, Hilfe bei der Netzwerkbildung, Mikrokredite und Risikokapital sowie Wettbewerbe.

Über die entsprechende Ausgangslage gehen die Meinungen in der Kreativwirtschaft auseinander. «Messen, Plattformen und Ausstellungen. Das gibt es im Raum Luzern genug», sagt Felix Bänteli vom LABOR Luzern dazu. «Es gibt viele Möglichkeiten, zu Geld zu kommen. Aber es bedeutet halt Aufwand.»

«Einen Dialog zu finden ist am wichtigsten. Wir müssen Leute aus Wirtschaft und Kultur zusammenbringen.»

Egon Babst, Präsident LuzernDesign

Egon Babst, Präsident des Vereins LuzernDesign, sieht das anders. Seiner Meinung nach fehlt es an Präsentationsplattformen. «Wir von LuzernDesign müssten diesbezüglich mehr machen.» Es fehle das Verständnis bei der Wirtschaft für die Kultur und umgekehrt sei es genau gleich. «Einen Dialog zu finden ist am wichtigsten. Wir müssen Leute aus Wirtschaft und Kultur zusammenbringen.»

Kanton plant diverse Neuerungen

Beim Kanton Luzern sind derweil Veränderungen bei der Kulturförderung angekündigt. Aus dem «Planungsbericht über die Kulturförderung des Kantons Luzern» geht hervor, dass der Regierungsrat ein neues Fördermodell vorsieht. Mittels selektiver Produktionsförderung sollen die vorhandenen finanziellen Mittel möglichst wirkungsvoll eingesetzt werden. Dies soll durch die Ausschreibung von Wettbewerben und die Verleihung von Auszeichnungen geschehen.

Dadurch würden zwar weniger Kultur- und Kunstschaffende von finanziellen Beiträgen profitieren, die Mittel für die ausgewählten Personen oder Projekte würden jedoch erhöht. Damit will sich der Kanton vom Prinzip der Giesskanne lösen.

Daneben sollen auch die Rollen der verschiedenen Kulturförderer neu verteilt werden. Der Kanton wäre für die Produktionsförderung durch Werkbeiträge zuständig. Gemeinden und die regionale Kulturförderung würden laufende Projekte auf Gesuch hin fördern. Kantonale Auszeichnungen sollen zu erhöhter öffentlicher Aufmerksamkeit und Anerkennung führen.

Mit dem «Filmfonds Zentralschweiz» würden die Förderstrukturen in der Sparte Film angepasst und die Mittel erhöht. Damit würde der bereits jetzt ausgeprägte Filmstandort Zentralschweiz stärker unterstützt, was von den entsprechenden Personen seit längerem gefordert wird.

Zusätzliche Gelder notwendig

Handlungsbedarf sieht der Regierungsrat bei der Erhöhung der Fördermittel für das freie Kulturschaffen, beim Abbau des Ungleichgewichts in der Förderung zwischen den grossen Kulturhäusern und den Freischaffenden – unlängst eine Forderung der freien Kulturszene – und bei der Sicherstellung der Wirksamkeit der eingesetzten Mittel. Allerdings sind dafür zusätzliche Gelder notwendig, denn eine Umverteilung der Mittel von den grossen Institutionen zum freien Kulturschaffen ist gemäss dem Planungsbericht «nur schwer vertretbar».

Ob der Kanton Luzern diese zusätzlichen Mittel bei der gegenwärtigen finanzpolitischen Situation beschaffen kann, ist fragwürdig. Er schlägt deshalb vor, die zusätzlichen Kosten teilweise selber zu übernehmen, was ebenfalls für Kritik sorgen wird. Andererseits will der Regierungsrat ein höherer Lotterie-Anteil für die Kulturförderung einsetzen, da sich diese Erträge in den letzten Jahren positiv entwickelt hätten.

Wie es mit dem politischen Geschäft weiter geht, soll sich gemäss dem für den Planungsbericht zuständigen Bildungs- und Kulturdepartement noch dieses Jahr zeigen. Die Vernehmlassung ist inzwischen abgeschlossen.

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