FCL-Funktionär Online blossgestellt

Diese Woche war ein Funktionär des FC Luzern im Internet beim Masturbieren zu sehen. Jemand hatte zwei Videos auf dessen Facebook-Seite gestellt und mit diversen Leuten geteilt. Dazu stand der Kommentar, der betreffende Mann habe ein Mädchen mit dem Tode bedroht, um seine Libido zu befreien. Obwohl das Video noch am selben Tag gelöscht wurde, trat der Funktionär, der beim FC Luzern für den Breitensport zuständig war, zurück.

Der FC Luzern gehe von der Unschuldsvermutung aus, sei aber trotzdem froh um den Rücktritt berichtet die «Neuen Luzerner Zeitung».

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