Chaoten demolierten VBL-Busse

Krawall nach FCL-Spiel: «So schlimm war es noch nie»

Die FCB-Fans beschädigten die Fanbusse der VBL massiv. (Bild: zvg)

Zwischen Anhängern des FC Basel und der Luzerner Polizei ist es am Sonntagabend nach dem FCL-Spiel auf der Allmend zu Krawallen gekommen. Die Darstellung der Fans und jene der Polizei weichen dabei stark voneinander ab. Zu reden gibt insbesondere ein Video.

Bereits das Fussballspiel zwischen dem FC Luzern und dem FC Basel wurde ruppig geführt. Dies resultierte in zwei Platzverweisen: einerseits gegen FCL-Spieler Marvin Schulz, andererseits gegen Basel-Trainer Patrick Rahmen (zentralplus berichtete). Diese aggressive Stimmung setzte sich nach dem Spiel ausserhalb des Stadions fort.

Wie die Luzerner Polizei am Sonntagabend mitteilte, kam es zwischen Gästefans und der Polizei nach dem FCL-Spiel zu Krawall. Die Basel-Fans hätten Pyros in Richtung der Polizei geworfen. Diese reagierte resolut und setzte Gummischrot ein (zentralplus berichtete).

Verwüstung in VBL-Bussen

Schliesslich bestiegen die FCB-Fans die bereitstehenden Fanbusse – wo die Krawalle weitergingen. Vier Busse der Verkehrsbetriebe Luzern (VBL) wurden gemäss Mediensprecher Sämi Deubelbeiss massiv beschädigt. Die Busse wurden demoliert und versprayt. Zudem schlugen die Fans zahlreiche Scheiben ein, bei einem Bus insgesamt 13. Zwei der vier Busse sind aktuell nicht mehr fahrtüchtig.

Bilder, welche die VBL zur Verfügung stellt, zeigen das Ausmass der Zerstörung. Mitarbeiter sind laut Deubelbeiss glücklicherweise nicht verletzt worden. Deubelbeiss sagte gegenüber dem «Regionaljournal Zentralschweiz», dass das Ausmass des Schadens nie so hoch gewesen sei wie in diesem Fall.

Die Höhe des Sachschadens kann das Unternehmen noch nicht genau beziffern. Klar ist, dass der FCL für den beim Krawall entstandenen Schaden aufkommen muss. Und dass es neuer Lösungen für den Transport der Gästefans bedarf – in Absprache mit der Polizei. Bereits im vergangenen Herbst haben Anhänger des FC St. Gallen nach dem Fussballspiel in den VBL-Bussen gewütet und einen massiven Sachschaden angerichtet (zentralplus berichtete).

Gegendarstellung aus Basel

Der Streit zwischen Polizei und FCB-Fans war damit aber noch nicht beendet. Denn im Verlauf des Montags folgte eine Gegendarstellung aus Basel. Die Basel-Fans kritisieren das Vorgehen der Luzerner Polizei scharf. Die Fanpage «18FCB93» beschreibt ausführlich, wieso die Mitteilung der Polizei aus ihrer Sicht falsch sei. Demnach hätten die Fans gar keine Pyros oder Fackeln gezündet und seien unnötig lange vor dem Gästesektor festgehalten worden.

Dass die Polizei plötzlich mit Gummischrot schoss, sei daher ungerechtfertigt. Zumal sich in der Gruppe auch Frauen und Kinder befunden hätten. Mehrere FCB-Fans seien durch Gummischrot verletzt worden, teilweise sogar im Gesicht.

Zudem kursiert in den sozialen Medien ein Video, das einen mutmasslichen FCB-Fan zeigt. Dieser geht mit erhobenen Händen auf die Polizei zu – wird von dieser jedoch lautstark aufgefordert, sich zurück zum Fanbus zu begeben. Plötzlich feuert ein Polizist ein Schuss ab. Ob der Fan dabei getroffen wurde, ist auf dem Video nicht zu erkennen.

Polizei trifft Abklärungen

Die Luzerner Polizei hat Kenntnis vom Video und klärt derzeit den Sachverhalt ab, wie Mediensprecher Urs Wigger auf Anfrage sagt. «Gemäss ersten Erkenntnissen handelt es sich bei der Videosequenz um eine Aufnahme zu einem Zeitpunkt, nachdem die Fangruppierungen zuerst die Polizeisperre durchbrechen wollten, die Fans mittels Durchsagen abgemahnt worden waren und danach Gummischrot eingesetzt worden war. Als danach die Polizeikette wieder stand, kam eine einzelne Person auf die Polizeisperre zu, worauf ein weiterer einzelner Schuss abgegeben wurde.» Ob dabei gezielt auf die Person geschossen wurde, kläre die Polizei nun ab.

«Durch die Streuung beziehungsweise die unterschiedliche Distanz der Personen ist es nicht auszuschliessen, dass auch andere Körperteile getroffen werden.»

Urs Wigger, Luzerner Polizei

Wigger erklärt zudem, dass die Polizei beim Einsatz vom Gummischrot auf die Oberschenkel zielt, doch: «Durch die Streuung beziehungsweise die unterschiedliche Distanz der Personen ist es nicht auszuschliessen, dass auch andere Körperteile getroffen werden.» Dass die Polizei beim Schiessen mit Gummischrot einen Mindestabstand von 20 Metern einhalten muss, wie dies die Basel-Fans behaupten, stimme nicht. Der Mindestabstand beträgt gemäss Wigger lediglich fünf Meter.

Zudem rechtfertigt der Polizeisprecher das Vorgehen, wonach zahlreiche FCB-Fans nach dem FCL-Spiel vor dem Stadion zurückgehalten worden seien. Diese habe einen einfachen Grund: Demnach seien rund 40 Fans mit dem Auto ans Spiel angereist und hätten hinter dem Stadion am Zihlmattweg parkiert. Weil dort aber auch viele FCL-Anhänger jeweils ihr Auto parkieren, wollte die Polizei eine Konfrontation verhindern.

Aus diesem Grund «sperrte» die Polizei die Gästefans ein, bis die mit dem ÖV angereisten Fans auf den Bussen waren. Erst danach gewährte die Polizei den mit den Autos angereisten Fans den Zugang zu ihren Wagen.

Kein Fanmarsch erlaubt

Bereits im Vorfeld der Partie hat die Luzerner Polizei zahlreiche Personenkontrollen in der Luzerner Innenstadt durchgeführt. Rund 80 Personen seien kontrolliert worden, wobei eine Person Drogen mitführte und daher von der Polizei vorläufig festgenommen wurde. Zudem beschlagnahmte die Polizei zahlreiche Sturmhauben und Schlaghandschuhe.

Die Polizei stand schon vor dem Spiel in der Kritik der FCB-Fans, weil der traditionelle Fanmarsch vom Bahnhof zum Stadion untersagt wurde. Dies, weil es in den vergangenen Jahren während dieses Marschs wiederholt zu Sachbeschädigungen kam. Die Absage des Marschs führte dazu, dass die Basel-Anhänger nicht geschlossen, sondern individuell nach Luzern anreisten.

Verwendete Quellen
  • Gespräch mit VBL-Sprecher Sämi Deubelbeiss
  • Gespräch mit Polizei-Sprecher Urs Wigger
  • Stellungnahme der Basler Fanpage «18FCB93»
  • Bericht aus dem «Regionaljournal Zentralschweiz» vom 31. Januar
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19 Kommentare
  • Profilfoto von Markus Fuchs
    Markus Fuchs, 01.02.2022, 13:35 Uhr

    Dass die Sachbeschädigungen und etwelche Gewaltanwendungen von Seiten der Basler doof sind, muss man hier nun wohl nicht mehr diskutieren. Aber das Verhalten der Polizei zeugt auch nicht gerade von einer wirklich schlauen und gewinnbringenden Strategie. Da war wohl auch der eine oder ander Polizist mit kurzer Zündschnurr dabei. Für mich bleibt die Frage, warum es soweit kommen musste? An FCL Spielen mit Basler Beteiligung ist in den letzten 7-8 Jahren kaum mehr etwas nennenswertes vorgefallen. So weit ich weiss. Die Basler immer mit ihrem Fanmarsch vom Bahnhof zum Stadion über die Route Hubelmatt / Zihlmattweg. Dies wurde ihnen jetzt untersagt unter sehr fadenscheinigen Vorwänden. Die Polizei hat sich doch da auch ins eigene Bein geschossen. Bei individueller Anreise der Fans haben sie doch genau null Kontrolle. Bei einem Gegner wie Basel mit grossem Anhang umso mehr. Wieso hat man sich also zusätzliche Probleme geschaffen und ihnen diesen Marsch ins Stadion verboten, obwohl das seit Jahren keine oder nur sehr kleine Probleme verursacht hat, alle an einem Ort kontrollierbar waren und man zu jeder Zeit alles im Griff hatte und das notabene mit weniger Personal als am letzten Sonntag? Ich finde, dass man bei einer objektiven Betrachtung durchaus auch die Rolle der Polizei und der Sicherheitsbeauftragten in Frage stellen darf. Dazu kommt, dass meines Wissens die FCL-Fans auch dieses Mal komplett unbeteiligt gewesen sind in dieser Sache. Genauso wie in der Vorrunde beim Heimspiel gegen St.Gallen, als die Ostschweizer den Bahnhof demoliert haben. Dass die Luzerner Fan-Szene auch dieses Mal rein gar nicht an den geschilderten Problemen beteiligt war, findet aber in keinem der proklamierten Artikel unterschlupf. Ich finde, dass dies durchaus zu einer sauberen Recherche gehört.

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  • Profilfoto von oliver.heeb
    oliver.heeb, 01.02.2022, 10:27 Uhr

    Wir kennen diese Situation seit über 20 Jahren. Wenig Griffiges ist dagegen unternommen worden. Dass man einen Teil des Fan-Milieus sozialpädagogisch begleiten muss, ist kein Erfolg, jedoch peinlich. Die personalisierten Tickets wären ein Schritt in die richtige Richtung. Dass man, um auf diese Idee zu kommen über 2 Jahrzehnte benötigt, ist nicht nachvollziehbar. Für die Fussballclubs scheint es immer noch rentabler zu sein, sich gegen griffige Massnahmen zu wehren und im Gegenzug für die zerstörten Verkehrsmittel und andere Kollateralschäden aufzukommen. Die Öffentlichkeit findet das sicher keine gute Lösung. Ich frage mich auch, ob die Ticketeinnahmen von den Hooligans die Schäden tatsächlich abdecken können. Somit bleibt die Frage nach dem «Geschäftsmodell» der Fussballclubs. Es liegt durchaus im Interesse der Öffentlichkeit, darüber vollständige Transparenz zu bekommen. Und alle «Göttis» aus der Politik, die sich jeweils in den einschlägigen VIP-Lounges tummeln, dürften sich für einmal bemühen nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung zu werden. Damit sind nicht die altbekannten Lippenbekenntnisse gemeint.

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  • Profilfoto von Jörg Willi
    Jörg Willi, 01.02.2022, 08:46 Uhr

    Es ist wirklich unglaublich, dass man diese Gewalteskapaden der Fans nicht verhindern kann oder will, wie das in andern Ländern längst der Fall ist. Sind denn die Fussballfans so blöd und primitiv oder unsere Regierung so schwach und unentschlossen? Eine Schande für Luzern und den «Sport»!

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  • Profilfoto von Groucho
    Groucho, 01.02.2022, 06:53 Uhr

    Wie wär’s mit einer Altersbeschränkung für Gästefans – so ab ca. 35 – 40… ?

    Ab 40 schlägt man keine Scheiben mehr ein; solchen Unsinn macht man höchstens in der Jugendzeit…

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  • Profilfoto von Ursula Hagmann
    Ursula Hagmann, 01.02.2022, 06:21 Uhr

    Ich lese immer nur von «Fans» ! Es gibt Fans, aber das sind Lümmel und Nichtsnutz.
    Da gibts nur eins: wegsperren.

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    Remo, 31.01.2022, 22:58 Uhr

    Verhaftet die Rädelsführer und schickt denen die Rechnungen. Falls nicht bezahlt wird, gibts eine Betreibung.
    Und alle drei Tage in U Haft, damit es auch der allfällige Arbeitgeber mitbekommt. Aber vermutlich sind das eh alles Arbeitslose oder Sozialhilfeempfänger.

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  • Profilfoto von Paul
    Paul, 31.01.2022, 20:31 Uhr

    Warum wurde keiner verhaftet von den vbl randalierer?? Da bekomme ich krämpfe. Mann parkiert den beschädigten bus am bahnhof, sieht die schäden und lässt die beförderten göste in den zug umsteigen. Was läuft hier falsch?!?! Warum kässt nann duese leute auf den zug? Nicht anhalten und gkeich in den innenhof der polizei fahren

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  • Profilfoto von M. Moser
    M. Moser, 31.01.2022, 20:17 Uhr

    Wieso soll der FC Luzern denn die Kosten für die Reparaturen übernehmen? Diese Rechnung der VBL sollte eigentlich an den FC Basel geschickt werden. Vielleicht lernt es die dortige Teppichetage, so für ihre sogenannten «Fans» die Verantwortung zu übernehmen.

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  • Profilfoto von Giuseppe Mammarella
    Giuseppe Mammarella, 31.01.2022, 19:44 Uhr

    «Dass die Polizei beim Schiessen mit Gummischrot einen Mindestabstand von 20 Metern einhalten muss, wie dies die Basel-Fans behaupten, stimme nicht. Der Mindestabstand beträgt gemäss Wigger lediglich fünf Meter.»

    Da nimmt es Herr Wigger aber mit den eigenen Regeln nicht sehr genau. Der Mindestabstand beträgt nur dann fünf Meter, wenn eine Notwehr-Situation vorliegt. Zumindest im Video kann davon kaum die Rede sein.

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    • Profilfoto von M. Moser
      M. Moser, 01.02.2022, 04:10 Uhr

      Und wenn ich mit einem Handy mit Teleobjektiveinstellung ein Bild schiesse ist die Distanz optisch so verkürzt das die Kontrahenten praktisch aufeinandersitzen. Aus solchen Filmchen Schlüsse zu ziehen ist wie Wahrsagerei mit einer eingetrübten Kristallkugel.

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    Mac Tanner (The One and Only), 31.01.2022, 19:24 Uhr

    Ich sag schon lange……. Gästesektoren zu, personalisierte Tickets, nur noch Sitzplätze, Eintrittspreise rauf (mind. CHF 100.00) und fertig Steuergelder für Krawalltreffpunkte wie die Zone 5 oder den unsinnigen Fan-Berater, der eh nie Namen nennt. Der Pöbel bringt man nur so aus dem Stadion (siehe Premier League).

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      Markus Fuchs, 01.02.2022, 13:26 Uhr

      Du sagst aber auch immer ganz viel und das schon lange.

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    John, 31.01.2022, 15:56 Uhr

    Wie kann solches Verhalten toleriert werden? Die Frechheit der Fussballs»fans» der Polizei noch anzudrehen, dass ihre Gummischrott-aktion ungerechtfertigt sei, da ist Intelligenz kaum vorhanden. Busse wurden beschädigt, Strassen blockiert und Öffentllicher Verkehr beeinträchtigt. Ich würde dann auch Gummischrott verwenden, wenn ein ganzer Mob unzivilsierter «Menschen» bewaffnet gegenüber steht. Welche unschuldigen Fussballfans vandalieren Öffentliches Gut (Busse) und tragen Schlaghandschuhe mit sich? Man geht auch nicht bewaffnet zu einem Volleyball match und prügelt sich dann mit den Fans der Gegenpartie. Man kann sich auch ganz ruhig und friedlich ein Fussball match anschauen, ohne sich wie komplette unzivilisierte Affen zu verhalten. Würde man als Individuum Busfenster einschlagen, dann wär eine Strafanzeige schon längstens raus.

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    • Profilfoto von Franz
      Franz, 31.01.2022, 19:40 Uhr

      Wenn man keine Ahnung hat…
      WANN wurden diese wirklich zu verurteilenden Sachbeschädigungen gemacht?
      Als auf bis dahin friedlichen Fans mit Gummischrot auf Kopfhöhe geschossen wurde. Dies als man sie einkesselte und alle in die Busse drängen wollte. Auch jene, die mit dem Auto anreisten an einem Tag, an dem ein Marsch verboten wurde, «um ein Zeichen zu setzen.» (Das habe nicht ich, sondern der Polizeichef so gesagt.) Die Folge: Basler in der ganzen Stadt während dem Tag, ein massiv höheres Polizeiaufgebot, um diese zu kontrollieren, wenn sie von ihrer Freiheit als Tagestouristen Gebrauch machen und eine aufgeheizte Grundstimmung. Mehrkosten, die man sich bei einem Verbleib beim bewährten System und ohne Eitelkeiten der Hardliner am Schalthebel der Polizei hätte sparen können.
      Die Eskalation wurde von der Polizei bereitwillig hingenommen und provoziert. Netter Nebeneffekt, um mehr Budget zu holen.
      Dazu droht man ein wenig mit Postenschliessungen, jammert sonst bei jeder Gelegenheit rum und ist dann promiment zur Stelle, wenn eine Situation zur Eskalieren droht, weil sich Leute nicht alles gefallen lassen.
      Fazit:
      JA, diese Sachbeschädigungen sind absolut dämlich, unnötig und ärgern mich masslos! Die Luzerner Polizei hat aber zum wiederholten Mal ihren Teil dazu beigetragen, dass man eine Eskalation und Mehrkosten zu beklagen hat. Nebenbei, Gummischrot gehört generell verboten! Schiesswütige Ballermänner und Rambos, sowie überforderte Beamte bei der Staatsgewalt, die es hier zuhauf gibt, aus dem Verkehr gezogen!

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      • Profilfoto von Remo
        Remo, 31.01.2022, 22:56 Uhr

        Es gibt keine Rechtfertigung für diese Gewalt. Absolut keine! Warum verteidigen Sie diese Bande auch noch?

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      • Profilfoto von M. Moser
        M. Moser, 01.02.2022, 04:16 Uhr

        Hach ja, die liebe Toleranz. Die hört spätestens dort auf wo ich fremdes Eigentum beschädige. Ich frage den lieben Franz mal an ob er es denn für gut befinden würde, wenn sein Eigentum durch Chaoten beschädigt würde?
        Vielleicht für diese lieben Leute ein Merksatz: «Die persönliche Freiheit eines Jeden endet dort wo sie die Freiheit eines anderen beschneidet!»

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  • Profilfoto von Kasimir Pfyffer
    Kasimir Pfyffer, 31.01.2022, 15:49 Uhr

    Wann kommen diese hirnlosen Idioten endlich mal an die Kasse? Nur noch personalisierte Tickets ausstellen, Randalierer konsequent 2-3 Tage in U-Haft nehmen und anzeigen … und statt den Bussen vielleicht besser die ganz grossen Container verwenden, mit welchen von Entsorgungsfirmen die anderen Flaschen transportiert werden.

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  • Profilfoto von Masala
    Masala, 31.01.2022, 14:58 Uhr

    Wie lange schauen wir bei diesem blöden Treiben noch zu?
    Die Mehrheit kann auch ganz gut ohne diese Idiotismus leben, daher einfach den ganzen Seich abschaffen….

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    • Profilfoto von Armando
      Armando, 31.01.2022, 18:14 Uhr

      Und wieder hirnlose Basler. Wann endlich schliesst man Gästesektoren für diese ungebildeten » Strassen Idioten» aus Basel?

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