Nach Unentschieden in Super League

FCL Coach Frick vermisst in Lugano den Killerinstinkt

Mario Frick wünscht sich beim Team mehr Killerinstinkt. (Bild: Martin Meienberger/freshfocus)

Am Wochenende hat es für den FC Luzern nur zu einem Unentschieden im Tessin gereicht. Der FC Lugano spielte schwächer, wusste sich aber über die 90 Minuten zu retten.

Der FC Luzern kehrt mit einem Unentschieden und einigen verpassten Chancen vom Auswärtsspiel in Lugano heim. Die Luzerner waren insbesondere in der ersten Spielhälfte deutlich mehr am Ball und hatten teils gute Chancen. Am Ende reichte es jedoch nur für ein 1:1 gegen den in der Tabelle besser platzierten FC Lugano.

Der FCL Coach Mario Frick erklärte sich gegenüber «CH Media»:«Ich bin im Zwiespalt. Charakterlich haben wir uns gut präsentiert. Athletisch waren wir im Vorteil. Aber der Killerinstinkt, den vermisse ich weiterhin.»

Die Luzerner waren bereits in der 16. Minute durch den Deutschen Max Meyer in Führung gegangen. In der 37. Minute folgte dann die Ernüchterung. Der Luzerner Pius Dorn soll ein Foul im Strafraum begangen haben. Es folgt ein Elfmeter, den Luganos slowenischer Stürmer Zan Celar versenkt. Nach der Halbzeit ändert sich am Spielstand nichts mehr.

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1 Kommentar
  • Profilfoto von Karl Ottiger
    Karl Ottiger, 13.02.2023, 13:06 Uhr

    Gute Spieler mit einem Killerinstinkt spielen nicht in Luzern die spielen in einer der topligen. Was mir aber schon oft aufgefallen ist, wenn ich die Spiele vom FCL schaue: die Stürmer sind ganz schlecht ausgebildet. Sie wissen gar nicht mehr wo braucht es den einfachen Innenrist oder es braucht nur einen Spitzgagel oder eine Heber. Sie hauen zum Teil einfach einen planlos auf den Sack sie stehen auch immer auf einer Linie im Strafraum anstatt versetzt. Manchmal hab ich das Gefühl, die Profis werden ende Monat bezahlt für das, was sie nicht können.

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