FCL-Besitzer Alpstaeg rechnet mit der FCL-Führung ab
Er ist ganz und gar nicht happy: FCL-Besitzer Bernhard Alpstaeg rechnet in einem Interview mit der FCL-Führung ab.
Bernhard Alpstaeg macht seinem Unmut Luft: In einem Interview mit dem «Sonntagsblick» rechnet der FCL-Besitzer mit der FCL-Führung ab.
«Ich bin mit der ganzen Führung nicht zufrieden», sagt Alpstaeg im Interview. «Ich muss sie alle kritisieren. Sie sind zu wenig demütig, zu wenig aktiv, zu wenig bescheiden. Sie müssen lernen, zu arbeiten.» Mit allen anderen auf der Geschäftsstelle sei er zufrieden. Die Mitarbeiter seien hervorragend, die Fans toll.
Auf die Frage, ob Remo Meyer im Amt bleibe, erwidert Alpstaeg mit den Worten: «Bis jetzt ja.» Und auf die Aussage des Journalisten, dass es ein Verlust sei, wenn mit Meyer auch Stefan Wolf den FCL verlasse, da er eine Klub-Ikone sei, antwortet Alpstaeg mit: «Das ist er für Sie, nicht für mich. Die Geschäftsführung trägt den Kopf zu weit oben. Ich habe leider eine zu lange Leine gelassen.» Grundsätzlich höre die aktuelle Führung zu wenig darauf, was die Mitarbeiter sagen, kritisiert Alpstaeg weiter.
Dafür bringt er seine Tochter in Spiel. «Ich traue ihr zu, Präsidentin zu werden. Wenn der FCL zur Ruhe gekommen ist.»
- Medienbericht «Sonntagsblick»
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Libero, 04.10.2022, 17:41 Uhr Herr Bernhard Alpstaeg, ein sehr erfolgREICHER Geschäftsmann
Bei diesen Reichen gibt es ruhigere und diskrete Charakteren,
aber auch Donald Tramp-Typen!👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔1Nachdenklich👎0Daumen runterFCLMoeglichmacher, 04.10.2022, 07:53 Uhr Die Arbeit von Herrn Wolf kann ich nicht beurteilen, doch ist er auf jeden Fall volksnäher als sein Vorgänger. Herrn Meyer sehe ich an jedem SC Kriens Match, auch jetzt in der Promotion League. Er und sein Staff sind dauernd im Einsatz und auf der Suche nach Talenten in den unteren Ligen, die den FCL sportlich und finanziell weiter bringen. Er hat riesige Fortschritte gemacht und ist ein verdienter Sportchef. Das sogar die kritischen Hardcore-Fans hinter ihm und Wolf stehen, sagt eigentlich alles. Das müsste Herrn Alpstaeg zu denken geben, wenn er die tollen Fans und Ihre Wichtigkeit dauernd erwähnt. Auch hat er seinem Stellvertreter beim FCL, Bruno Affentranger, mit diesem Theater einen Bärendienst erwiesen. Ein ausgewiesener Kommunikationsfachmann wie er, sollte sich das nicht gefallen lassen….
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