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FCL-Verwaltungsratspräsident ist gemäss Zeitungsberichten weiter bereit, sich finanziell für den Club zu engagieren. Bedingung: Er will wieder im Besitz seines gesamten Aktienpakets von 52 Prozent sein.
Nach der historischen Generalversammlung des FCL im Dezember (zentralplus berichtete), richtet Verwaltungsratspräsident einen Appell an den Vorstand. Dieser soll die Streichung seine 25 Prozent rückgängig machen und die Anzeige zurückziehen. «Im Gegenzug werde ich auch keine rechtlichen Schritte einleiten. Dann können wir den FCL fit machen für die Zukunft», sagt Alpstaeg gegenüber der «Luzerner Zeitung».
Er sei sich an der Generalversammlung vorgekommen, «wie beim jüngsten Gericht.» Er sei danach niedergeschlagen gewesen. «Aber nur kurz.» Mit dieser Inszenierung an der Generalversammlung habe der Verwaltungsrat die rote Linie überschritten. Das heisse für ihn: «Jetzt erst recht!», so Alpstaeg im Bericht weiter.
- Artikel in der «Luzerner Zeitung»
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