FCL-Verwaltungsratspräsident ist gemäss Zeitungsberichten weiter bereit, sich finanziell für den Club zu engagieren. Bedingung: Er will wieder im Besitz seines gesamten Aktienpakets von 52 Prozent sein.
Nach der historischen Generalversammlung des FCL im Dezember (zentralplus berichtete), richtet Verwaltungsratspräsident einen Appell an den Vorstand. Dieser soll die Streichung seine 25 Prozent rückgängig machen und die Anzeige zurückziehen. «Im Gegenzug werde ich auch keine rechtlichen Schritte einleiten. Dann können wir den FCL fit machen für die Zukunft», sagt Alpstaeg gegenüber der «Luzerner Zeitung».
Er sei sich an der Generalversammlung vorgekommen, «wie beim jüngsten Gericht.» Er sei danach niedergeschlagen gewesen. «Aber nur kurz.» Mit dieser Inszenierung an der Generalversammlung habe der Verwaltungsrat die rote Linie überschritten. Das heisse für ihn: «Jetzt erst recht!», so Alpstaeg im Bericht weiter.
- Artikel in der «Luzerner Zeitung»
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Dolfino, 10.01.2023, 12:55 Uhr Herr Alpstaeg, so geht es nicht. Die Einsicht bekunden , dass sie Fahler gemacht haben aber gleichzeitig den alleinigen Machtanspruch beim FCL bekräftigen zeigt, dass sie nicht gewillt sind die alleinige Macht abzugeben. Sie haben mit ihrem unsäglichen Interwiev, das sie ja auch in dieser Form bereuen ,das ganze Theater losgetreten. Dass sie aber nach wie vor die alleinige Macht anstreben geht so nicht. Dass sie jetzt versuchen mit ihrem Vorgehen eine gerichtliche Auseinandersetzung zu umgehen zeigt eigentlich, dass halt doch irgend wo ein Hund in einem Keller liegt .
👍2Gefällt mir👏2Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterBruno Huber, 10.01.2023, 12:23 Uhr Ist das nicht verdächtig, dass er plötzlich einlenken will? Hat er Angst, dass die Wahrheit rauskommt? Wenn er wirklich die Aktien eines Ex-Präsidenten durch erpresserische Aktionen erhalten hat, ist er in meinen Augen, insbesondere wenn man die überaus tragische Familiengeschichte dessen bedenkt, eine Persona non grata für immer und ewig!
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