FCL-Konflikt

Bernhard Alpstaeg greift zum rechtlichen Zweihänder

Bernhard Alpstaeg in seiner Swissporarena. (Bild: Sven Thomann/Blick/freshfocus)

Vier Klagen gegen die einzelnen Verwaltungsräte des FCL, die Forderung nach einem Sachwalter – und Strafanzeige gegen Unbekannt wegen der Böller-Attacke: Bernhard Alpstaeg wählt scharfe juristische Waffen.

Bernhard Alpstaeg hat gerufen – und die Medienschweiz ist gekommen: Heute lud der streitbare FCL-Aktionär Bernhard Alpstaeg zusammen mit seinem Kommunikationsberater Sacha Wigdorovits zu einer Medienkonferenz ins Hotel Schweizerhof in Luzern.

Nach einer längeren Eröffnung kam Wigdorovits nach etwa einer Viertelstunde auf den Punkt: Heute Morgen seien einzelne Klagen gegen die FCL-Verwaltungsräte in den jeweiligen Wohngemeinden eröffnet worden.

Zweitens fordert Alpstaeg über Sprachrohr Wigdorovits einen neutralen Sachwalter, der die Geschäfte des FCL übernehmen solle. Dabei fiel der Vergleich, dass der FCL wie die Swissair nach dem Grounding sei. Jetzt müsse aufgeräumt werden.

Und schliesslich steht auch noch eine Strafanzeige gegen Unbekannt wegen der Böllerangriffe auf Alpstaegs Haus von vergangenem Wochenende aus.

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1 Kommentar
  • Profilfoto von Christian Scherrer
    Christian Scherrer, 21.03.2023, 15:43 Uhr

    Rock ‹N› Roll!

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