Facebook geht gegen Hass vor
Facebook verschärft seine Richtlinien in Bezug auf Belästigung. Personen in der Öffentlichkeit, Medienschaffende und Menschenrechtsaktivistinnen und -aktivisten sollen besser geschützt werden, schreibt das Unternehmen. Unter anderem würden Inhalte verboten, die Prominente, Politikerinnen oder Journalisten herabwürdigen oder sexualisieren. Bei Privatpersonen ist das bereits verboten. Die Ankündigung folgt nach der Anhörung einer Ex-Facebook-Angestellten im US-Kongress letzte Woche. Sie hatte den Konzern beschuldigt, aus Eigennutz nicht genug für den Jugendschutz und gegen Hass zu unternehmen.
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