Explosionen in Äquatorialguinea
Mindestens 98 Menschen sind bei schweren Explosionen in einer Militärkaserne im westafrikanischen Staat Äquatorialguinea ums Leben gekommen. Das teilten die Behörden mit. Mehr als 600 Personen wurden verletzt. Als Grund für die Explosionen vom Wochenende hatte Präsident Teodoro Obiang Nguema den achtlosen Umgang mit Sprengstoff genannt.
Mindestens 98 Menschen sind bei schweren Explosionen in einer Militärkaserne im westafrikanischen Staat Äquatorialguinea ums Leben gekommen. Das teilten die Behörden mit. Mehr als 600 Personen wurden verletzt. Als Grund für die Explosionen vom Wochenende hatte Präsident Teodoro Obiang Nguema den achtlosen Umgang mit Sprengstoff genannt.
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