Niederlage in der Verlängerung

EVZ macht Genfern nach drei Jahren Weihnachtsgeschenk

Wenig Feuer gab es gestern beim EVZ gegen Genf-Servette.

(Bild: Philipp Hegglin /zvg)

Die Zuger Eishockeyaner im Auf und ab: Eine unnötige Niederlage gegen Genf-Servette überschattet die zuletzt guten Leistungen.

Vor wenigen Tagen jubelte der EVZ noch auf seiner Webseite: «Im Cupfinal und so gut wie seit acht Jahren nicht mehr.» Im Swiss Ice Hockey Cup stehen die Zuger gegen Rapperswil-Jona erstmals im Final, in der Meisterschaft sind sie derzeit so gut unterwegs wie seit acht Jahren nicht mehr – «Die EVZ Weihnachtsbilanz macht Freude!», freuten sich auch die Fans.

Unerwarteter Einbruch

Doch es geht bisweilen hektisch zu und her im Eishockey, und gestern kam es wieder zu einem unerwarteten Einbruch: Zuletzt hatten die Zuger gegen Genf-Servette vor drei Jahren verloren, jetzt mussten sie sich auswärts mit 2:3 beugen. Die EVZ-Tore schossen in einer guten Phase Wiederström und Alatalo, doch Fritsche und in der Verlängerung Romy bodigten die Zuger.

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