Metzger aus Luzern mischt bei Verein mit

Carna Libertas: «Gratis Bratwürste für alle!»

Heiner Birrer (links) und Peter Zimmermann (rechts) vom Verein Carna Libertas beim Mittagessen im Restaurant Vogelsang in Eich. (Bild: ida)

Sich vegan ernähren? Oh nein. Am ganz anderen Ende der Meinungsskala steht der Verein «Carna Libertas»: Er setzt sich für einen «verantwortungsvollen Konsum» von Fleisch ein. Und das heisst tatsächlich, dass alles andere nur Beilage ist. zentralplus traf zwei der Vorstandsmitglieder zum Lunch.

In letzter Zeit häufen sich die Medienberichte über einen Schweizer Verein. «Carna Libertas» heisst dieser – und hat sich den «verantwortungsvollen» Verzehr von Fleisch auf die Fahnen geschrieben. Laut eigenen Angaben zählt der Verein «einige hundert Mitglieder».

Mit Heiner Birrer aus Nottwil und Jörg Oberle aus Rickenbach zählt der Verein zwei Mitglieder aus Luzern. Birrer ist gelernter Metzger, Mitinhaber des Fleischhandelbetriebs Lucarna-Macana AG sowie weiterer Firmen, die in der Fleischhandelsverarbeitung tätig sind. Wir haben ihn gemeinsam mit Vorstandsmitglied Peter Zimmermann, selbstständiger PR-Spezialist, zum Gespräch getroffen.

In Heiner Birrers Büro in Sursee hängen Bilder von ihm, die ihn auf der Gamsjagd zeigen. Mit Wanderschuhen, Feldstecher und Jagdhut – und einer aufgebundenen, toten Gams auf dem Rucksack.

Heiner Birrer ist Gamsjäger. (Bild: ida)

zentralplus: Heiner Birrer und Peter Zimmermann, sehen Sie sich mit Ihrer Tätigkeit beim Verein Carna Libertas als Fleischpromotoren?

Peter Zimmermann: Nein, wir sind keine Fleischpromoter. Doch es gibt in zunehmenden Mass immer wieder politische Bestrebungen, den Fleischkonsum in der Bevölkerung zu drosseln – oder gar zu verbieten. In Zürich beispielsweise forderten 2020 zwei Gemeinderätinnen, dass staatliche Betriebe wie Zürcher Stadtspitäler sowie Alters- und Pflegeheime auf eine rein pflanzliche Ernährung umstellen. Gott sei Dank verwarf der Stadtrat diese Idee wieder.

zentralplus: Können Sie noch weitere Beispiele nennen?

Zimmermann: Im Gefängnis Zürich-West werden vorläufig Festgenommene nur vegetarisch verpflegt. Auch das haben wir massiv angeprangert. Und in Neuenburg hat das kantonale Parlament eine Motion ähnlichen Inhalts verabschiedet. Wir sind gegen jede Form von staatlicher Bevormundung und Bevormundungsversuchen, die den Konsumentinnen und Konsumenten Vorschriften macht, was auf ihre Teller kommt. So lautet unser Motto: «Freie Wahl für alle – Hände weg von unseren Tellern».

«Wäre die Mensa der Uni Luzern fleischlos geblieben, hätten wir einen Stand mit Bratwürsten vor die Tür gestellt.»

Heiner Birrer

zentralplus: In Luzern sorgte die Mensa der Uni Luzern schweizweit für Schlagzeilen. Zwei Wochen lang tischte diese ihren Studentinnen nur fleischlose Menüs auf. Wer Fleisch essen wollte, mussten auf einen Foodtruck ausserhalb der Mensa ausweichen (zentralplus berichtete). Was ging Ihnen damals durch den Kopf?

Heiner Birrer: Wir haben damals massiv interveniert. Hartmuth Attenhofer, der Präsident unseres Vereins, hat einen Brief an die Direktion der Universität geschrieben und Kontakt mit einigen Luzerner Parlamentariern aufgenommen. Wäre die Mensa fleischlos geblieben, hätten wir einen Stand mit Bratwürsten vor die Tür gestellt. Gratis-Bratwürste für alle!

zentralplus: Sie machen sich für einen «verantwortungsvollen» Konsum von Fleisch stark. Das ist ziemlich schwammig formuliert. Was heisst es, verantwortungsvoll Fleisch zu essen?

Zimmermann: Im Zentrum steht die freie Wahl. Wir wollen niemandem aufoktroyieren, wie er sich zu ernähren hat. Es gibt mittlerweile genug Bereiche, in die sich der Staat einmischt. Die Menschen merken gar nicht, wie die Bevormundung von ihnen zunimmt. Seit langer Zeit wird Fleischessen gebasht.

Birrer: Verantwortungsvoll bedeutet für uns, dass man den Tieren mit Achtung und Wertschätzung gegenübertritt. Und dass man Fleisch als keine Selbstverständlichkeit annimmt.

Zimmermann: Und dass der Tierschutz knallhart eingehalten wird. Sowie nachhaltig produziertes Fleisch – das hat auch etwas mit massvollem Konsum zu tun.

Birrer: Schliesslich wollen wir vor allem, dass die Menschen, die am Samstagabend ein Stück Fleisch essen und ein Glas Wein trinken, kein schlechtes Gewissen haben müssen.

zentralplus: Sie sprachen auch in früheren Interviews immer wieder von «Fleischscham». Schämen Sie sich als bekennende Fleischesser denn etwa dafür?

Birrer: Nein, absolut nicht. Aber viele haben das Gefühl – so wie das von Medien und unseren linken Regierungen indoktriniert wird – dass mit dem Fleischkonsum zur CO2-Überlastung und überspitzt gesagt zum Weltuntergang beigetragen wird. Mit der Flugscham ist es dasselbe. Man muss sich rechtfertigen, wenn man mal fliegt.

«Wenn der Staat aus bestimmten Staatsbetrieben Fleisch verbannt, geht das zu weit. Das ist für mich eine Form von Ernährungsdiktatur.»

Peter Zimmermann

zentralplus: Aber es ist ein Fakt, dass Fleischproduktion umweltschädigend ist. Gemäss einem Umweltbericht des Bundesrats ist die Fleischproduktion für mehr als 6 Prozent der gesamten Umweltbelastung in der Schweiz verantwortlich. Da zu sensibilisieren, weniger Fleisch zu essen, ist doch nicht verkehrt.

Zimmermann: Das stimmt eben nur bedingt. Das sind Schlagwörter. Ich frage mich: Wie sind diese Zahlen zustandegekommen? Wie wurde der Gesamtnutzen der Viehwirtschaft wie etwa die Nutzung von Grünflächen, die für keinen anderen Zweck genutzt werden können oder die Pflegen der Alplandschaften miteinbezogen? Bei solchen pauschalen Aussagen handelt es sich aus meiner Sicht um ideologisch gefärbte Pseudowissenschaft, mit der man den 95 Prozent der Bevölkerung, die Fleisch als gutes und gesundes Lebensmittel konsumieren, Fleischscham eintrichtern will. Wenn der Staat Merkblätter verteilt und darauf hinweist, dass weniger Fleischkonsum nachhaltig ist und pflanzliche Kost propagieren will – in Ordnung. Das entspricht auch unserem Credo. Aber wenn er aus bestimmten Staatsbetrieben Fleisch verbannt, geht das zu weit. Das ist für mich eine Form von Ernährungsdiktatur.

zentralplus: Das sind harte Worte.

Zimmermann: Wenn 42 Schweizer Wissenschaftler in einem Leitfaden festhalten, dass bis 2030 der Fleischkonsum in der Schweiz halbiert werden soll und Empfehlungen an die Politik abgeben und auch das BAG gezielt beginnt zu intervenieren, mischen sie sich in einen Bereich ein, in dem sie nichts zu suchen haben.

zentralplus: Wie oft essen Sie selbst Fleisch?

Birrer: Ich wehre mich nicht gegen fleischlose Tage. Ich esse an ein bis zwei Tagen die Woche selbst kein Fleisch. Das ist gar kein Problem. Doch Fleisch ist gut für den menschlichen Körper. Und war der Motor für die Evolution. Als unsere Vorfahren begonnen haben, Fleisch zu essen und als sie Jagdstrategien entwickelt haben, konnten sie mehr Proteine zu sich nehmen. So konnte sich auch sein Gehirn weiter entwickeln. Nur weil unsere Vorfahren Fleisch gegessen haben, haben wir uns vom Affen weiterentwickelt. Ansonsten würden wir alle nicht an diesem Tisch sitzen, sondern in den Bäumen oben und Bananen essen.

zentralplus: Es gibt mittlerweile aber auch Studien, die das Gegenteil beweisen. Dass das Gehirn gewachsen ist, weil unsere Vorfahren lernten, Feuer zu nutzen, die Nahrung zu kochen – und so weniger kauen mussten. So gab's mehr Platz fürs Gehirn.

Birrer: Das ist nur eine Behauptung, auch diese Studie ist umstritten.

zentralplus: Aber dann beruhen die Aussagen, auf die Sie sich stützen, ja auch auf Studien, die lediglich etwas behaupten.

Wir brechen auf. Heiner Birrer hat einen Tisch im «Vogelsang» in Eich reserviert. Zimmermann und Birrer essen zur Vorspeise Lachs mit Spinat und Reis, zum Hauptgang Entrecôte – 300 Gramm, bleu (also stark blutig) – mit Spargeln. Vegetarischen Spargeln, wie Zimmermann schmunzelnd anfügt.

zentralplus: Herr Birrer, Sie sagten vorhin, wie wichtig es sei, dem Tier mit Achtung und Wertschätzung gegenüberzutreten. Was bedeutet das für Sie als gelernten Metzger?

Birrer: Heute, wo es der Gesellschaft besser geht, müssen wir besser zu unseren Tieren schauen. Dass die Generation meines Vaters und Grossvaters, die in den Krieg ziehen mussten, ein anderes Bewusstsein hatten und die Haltung des Tieres einen anderen Stellenwert hatte, ist mir bewusst. Ich arbeite eng mit dem Schweizer Tierschutz zusammen. Dieser hat schweizweit vieles aufgedeckt, was nicht in Ordnung war.

zentralplus: Wie töten Sie Ihre Tiere – und wo selbst haben Sie den Tötungsprozess verbessert?

Birrer: Am Schlachthof in Hinwil haben wir gleich mehrere Punkte verbessert. Gemeinsam mit der US-Tierschützerin Temple Grandin, die wir 2016 haben einfliegen lassen. Unter anderem haben wir das Lüftungssystem angepasst, damit der Geruch vom Schlachtprozess niemals in den Stall gelangt. Die Tiere dürfen vom Stall aus auch niemals etwas vom Schlachtprozess sehen. Wir haben die Triebgänge nun so abgedeckt, dass es keine schattigen Stellen gibt. So weiss das Tier immer, dass es einen sicheren Tritt hat. Und bei der Tierannahme muss jemand sein, der ruhig ist. Das macht bei uns ein Bauernbub, der ist die Ruhe in Person. Zusätzlich berieseln wir im Stall die Tiere. Und wir hören über eine Anlage klassische Musik.

zentralplus: Sie sagten einmal, dass es eine «sinnvolle Aufgabe» sei, wenn man ein Tier tötet und dieses seinen «Körper hingibt, um uns Menschen zu ernähren». Sind Sie der Meinung, dass ein Tier nur da ist, um den Menschen zu nutzen und nicht Recht hat auf ein eigenes Leben?

Birrer: Der Tod gehört zum Leben. Ich finde es in der Tat ein sinnvolles Ende eines Tierlebens, wenn es seinen Körper hergibt, um uns zu ernähren. Sofern der Mensch das in Anstand und Würde tut. Das habe ich auch mal einer Tierschützerin gesagt, die ich zu einer Aussprache eingeladen habe. Wir zeigten ihr Filme von einem Emmentaler Bauernhof, der Kälber für uns heranzüchtet. Ich fragte sie, was besser sei: Ein sechsmonatiges schönes Leben mit einem sinnvollen Ende – uns zu ernähren! – oder gar kein Leben.

zentralplus: Ich nehme nicht an, dass Sie und die Tierschützerin sich da einig wurden.

Birrer: Nein. Sie sagte, dass es das gleiche wäre, Kinder zu töten. Sie nannte mich einen Kindsmörder.

zentralplus: Verletzen Sie solche Aussagen?

Birrer: Das hat mich sehr getroffen. Denn es stimmt einfach nicht. Ich würde nie ein Tier töten, wenn dessen Tod sinnlos wäre.

Im Gespräch: Heiner Birrer (links) und Peter Zimmermann. (Bild: ida)

Die Vorspeise ist gegessen. Birrer erzählt, dass er auch keine Spinne sinnlos töten würde, die er in seinem Zuhause findet. Für ihn hätten alle Tiere eine gleich grosse Seele. «Ob Mücke, Rind oder Elefant.»
Der Hauptgang wird aufgetischt.

Birrer: Das sieht Bombe aus! Wunderbar. Heeeerrlich!

zentralplus: Schmeckt es Ihnen?

Zimmermann: Die Spargeln sind hervorragend.

Birrer: Die Spargeln sind wirklich absolut unglaublich.

zentralplus: Heiner Birrer, Sie erzählten vorher, dass eine Tierschützerin Sie als Kindsmörder betitelt hat. Erfahren Sie bei Carna Libertas viele Anfeindungen?

Zimmermann: Wir erhalten viel mehr Zustimmung als Anfeindungen. Aber Veganer sind eine relativ aggressive Gruppe. Von ihnen werden wir oft als dumm beschimpft.

zentralplus: Das ist eine gar pauschalisierende Aussage. Veganerinnen, die ich kenne, tun das still für sich und sind alles andere als aggressiv.

«Nachher muss man mir eine richtige Wurst geben.»

Heiner Birrer

Zimmermann: Aber sie stimmt. Aber sie stimmt und lässt sich mit unserem E-Mail-Verkehr belegen. Für mich ist die Story aus Australien ziemlich exemplarisch. Ich erinnere daran, dass wir nichts, aber auch gar nichts, gegen Veganer haben. Unser Motto ist freie Wahl, also – ob man das in städtischen Regionen mag oder nicht – etwas Urschweizerisches.

zentralplus: Sie sprechen die Medienberichte an, in denen erzählt wurde, dass sich eine vegane Familie in einem Brief bei den Nachbarn beschwerte? Weil sie beim Fleischkochen das Küchenfenster schliessen sollen, weil sie den Geruch von Fleisch nicht ausstehen könne?

Zimmermann: Exakt. Ich bin überzeugt, dass es bei uns auch so weit kommen wird. Heiner Birrer kann Ihnen Geschichten erzählen von Veganerinnen, die vor dem Schlachthof gestanden sind, Chauffeure angepöbelt und sie behindert haben.

Man hört Stimmengewirr und Besteckklappern. Minuten später:

Birrer: Die Spargeln sind wirklich der Burner.

zentralplus: Schmeckt Ihnen denn auch das Fleisch, Herr Birrer?

Birrer: Das Fleisch ist auch gut – keine Frage. Und perfekt gemacht. Schön bleu, wunderbar.

Zimmermann: Sein Black Angus ist aber noch ein wenig zarter. Dieses hat relativ viel Biss.

zentralplus: Was würden Sie sagen, wenn Sie jetzt ein Sojabratwürstchen auf Ihrem Teller hätten?

Birrer: Ich probiere jeweils bei unseren Degustationen. Wir stellen bei uns im Auftrag von Firmen auch vegetarische Fleischalternativen her wie vegetarische Hamburger und Würste. Aber ich habe echt, echt Mühe. Nachher muss man mir eine richtige Wurst geben.

Birrer und Zimmermann bestellen sich ein Dessert und ein Kaffee. Das ist sicherlich rein vegetarisch.

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14 Kommentare
  • Profilfoto von Christian Scherrer
    Christian Scherrer, 22.05.2023, 08:25 Uhr

    Wurstschwurbler.

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  • Profilfoto von Marie-Françoise Arouet
    Marie-Françoise Arouet, 21.05.2023, 19:52 Uhr

    Ich frage für einen Freund: Haben Veganer nicht häufig merkelsche Mundwinkel, schreckgeöffnete Augen und einen leicht säuerlichen Geruch?

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    Kommentarschreiber, 21.05.2023, 17:29 Uhr

    Eine Realsatire….

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  • Profilfoto von Markus Rotzbeute
    Markus Rotzbeute, 21.05.2023, 16:06 Uhr

    Wer harte Daten mit “ ideologisch gefärbte[r] Pseudowissenschaft” gleichsetzt gehört eben zur Schwurbelsekte.

    Ich habe eine Vermutung diesen Herren geht as ja aber hauptsächlich um den Profitschutz, und in solchem Fall sind heuer alle Mittel recht.

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    • Profilfoto von Marie-Françoise Arouet
      Marie-Françoise Arouet, 21.05.2023, 19:48 Uhr

      Ist das Wort „Schwurbler“ nicht zum unaussprechlichen Sch-Wort degeneriert, da es während des Corona-Regimes zur Stigmatisierung von kritisch denkenden Menschen verwendet wurde, und ergo jetzt, nach dem Kollabieren des Narrativs, nur noch von Anhängern des ancien régime und seiner undemokratischen Zwangsmassnahmen gebraucht wird?

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      • Profilfoto von Markus Rotzbeutel
        Markus Rotzbeutel, 21.05.2023, 19:58 Uhr

        Nein

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  • Profilfoto von tore
    tore, 21.05.2023, 15:26 Uhr

    Apropos Scham: Die Herren werden sich wohl in ein paar Jahren dafür schämen, was sie da von sich gegeben haben.

    Und nur so nebenbei: Wer Tiere tötet kann nicht von Wertschätzung gegenüber Tieren sprechen.

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  • Profilfoto von Marc
    Marc, 21.05.2023, 14:12 Uhr

    Konnte das Interview nicht fertig lesen. Peinlicher geht’s nicht, sind das wirklich erwachsene Männer? Am Ende geht’s denen ja eh nur um ihre Pfründe. Nochmal: hochnotpeinlich.

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  • Profilfoto von remo.gubler
    remo.gubler, 21.05.2023, 14:07 Uhr

    Herzig, die zwei. Aber die Zusammenhänge haben sie nicht begriffen. Wäre auch dabei, wenn nur noch Raufutter verfüttert werden würde.

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  • Profilfoto von Franz
    Franz, 21.05.2023, 12:18 Uhr

    Wie immer in dieser Fleischdebatte spricht niemand von den Fischen und der Fischerei. Als ob das Leben eines Fischs weniger wert wäre als das eines Rinds oder eines Rehs.

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    • Profilfoto von Marie-Françoise Arouet
      Marie-Françoise Arouet, 21.05.2023, 19:42 Uhr

      Das Leben eines Fisches ist in der Tat weniger wert als das eines Rinds oder eines Rehs.

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    • Profilfoto von Marie-Françoise Arouet
      Marie-Françoise Arouet, 21.05.2023, 20:32 Uhr

      Viele Fische treten in Schwärmen auf. Die Individuen am Rand haben geminderte Überlebenschancen, was dem Schwarm als ganzem nützt. Geht der Pottwal quer hindurch, sind auch Fische im Zentrum nicht sicher. Die Masse überlebt. Franz, rechnen Sie!

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      • Profilfoto von tore
        tore, 22.05.2023, 09:14 Uhr

        @ Marie-Francoise, korrekt, aber Sie schreiben wieder mal am Thema vorbei.

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        • Profilfoto von Marie-Françoise Arouet
          Marie-Françoise Arouet, 22.05.2023, 09:54 Uhr

          Klare Aussagen werden wegzensuriert. So bleibt doch für Sie sogar noch eine Denkaufgabe. Antwort an „Franz“: Ja oder Nein? Immer mitdenken!

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