Adi Achermann, Polizeikommandant a.i. im Gespräch

«Es wird Monate oder sogar Jahre dauern, bis wir das Vertrauen wieder hergestellt haben»

Adi Achermann. Der neue Kommandant der Luzerner Polizei.

(Bild: Zéline Odermatt)

Im Dezember übernahm Adi Achermann vom angezählten Beat Hensler das Amt des Luzerner Polizeikommandanten. Fürs Erste ad interim, noch in der Probezeit übermittelte Achermann sein Bewerbungsdossier dem Regierungsrat. Wir sprachen mit dem obersten Luzerner Ordnungshüter über die berühmten ersten 100 Tage, das Auftreten der Luzerner Polizei in der Öffentlichkeit, kumpelhafte Vornamen und Steine werfende Polizisten.

zentral+: Herr Achermann, die Luzerner Polizei sorgte letztes Jahr für negative Schlagzeilen, Ihr Vorgänger Beat Hensler war monatelang in den Medien. Sie hatten bei der Staatsanwaltschaft zuvor einen guten Job. Da fragt man sich schon: Warum tun Sie sich das eigentlich an?

Adi Achermann: (lacht). Einerseits ist es natürlich eine interessante Aufgabe, und dann kann aus einer Krise heraus auch viel Spannendes entstehen. Es zeigt sich ja auch, dass sich die Situation wieder beruhigt hat.

zentral+: Die Kompetenzen des Polizeikommandanten wurden mit dem Abgang von Beat Hensler beschnitten, Sie selbst sind vorerst ad interim. Sind Sie demnach nur ein halber Kommandant?

Achermann: Das würde ich so nicht unterschreiben. Die Kompetenzen werden sicher geteilt werden, wenn der stellvertretende Kommandant im Amt sein wird. Ausserdem ist die Aufsicht durch das Justiz- und Sicherheitsdepartement intensiver als früher.

zentral+: Sie kommen aus der Verwaltung, sind Jurist und Rechtsanwalt. Fehlt Ihnen da die Erfahrung aus der praktischen Polizeiarbeit nicht etwas?

Achermann: Ich bin eher ein Pragmatiker als ein Theoretiker. Als Kommandant a.i. übe ich vor allem eine Führungsfunktion aus, da fällt die mangelnde Praxiserfahrung nicht so sehr ins Gewicht. Ein Konzernchef einer Bank beherrscht das Kassengeschäft in der Regel auch nicht. Bei mir kommt dazu, dass ich den strafprozessualen und den verwaltungstechnischen Hintergrund mitbringe.

zentral+: Sie mussten Anfang Februar einen 62-jährigen Polizeioffizier und Mitglied ihrer Geschäftsleitung suspendieren, nachdem das Bundesgericht seine Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung bei einem Sprengkurs 2009 bestätigte. Wie haben Sie diesen Vorfall erlebt?

Achermann: Die Suspendierung war sehr unangenehm, aber leider unvermeidlich.

(Bild: Manuel Gautschi)

zentral+: Wie haben Sie dies polizeiintern kommuniziert und wie ist die Massnahme aufgenommen worden?

Achermann: Wir fällten den Entscheid in der Geschäftsleitung, am folgenden Arbeitstag teilte ich dies den Mitarbeitenden mit und informierte die politischen Gremien. Seine direkt Unterstellten suchte ich persönlich auf, wo eine grosse Betroffenheit herrschte. Wir mussten in der Sache konsequent bleiben, was verstanden wurde.

zentral+: Konnten Sie die Stelle bereits wieder besetzen?

Achermann: Noch nicht, die Vorstellungsgespräche sind in Vorbereitung.

zentral+: Sie sind nun seit 100 Tagen im Amt. Worauf legten Sie in dieser Zeit den Schwerpunkt?

Achermann: Es wird wohl Monate oder sogar Jahre dauern, bis wir das Vertrauen wieder hergestellt haben. Ich möchte eine offene und transparente Kommunikationskultur pflegen, um so Ruhe zu schaffen.

zentral+: Mit Kommunikation alleine ist es nach solchen Krisen selten getan. Was wurde sonst noch unternommen?

Achermann: Wir setzten ein Strukturprojekt um, in dessen Zusammenhang mein Stellvertreter mehr Kompetenzen erhalten wird. Aufgrund der Suspendierung des Chefs Planung und Einsatz wollen wir diesen Bereich neu organisieren und so in kurzer Zeit das Aus- und Weiterbildungsmanagement überarbeiten. 

zentral+: Was hat Sie in diesen 100 Tagen überrascht?

Achermann: Die hohe Präsenz, die ein Polizeikommandant hat, die vielen Ansprachen und die Teilnahme an Anlässen. Ich war in der Vergangenheit eher konzeptionell tätig und war mich nicht gewohnt, im Zentrum zu stehen. Aber auch die Intensität der Arbeit, ich hatte zu Beginn sozusagen zwei Jobs parallel, was natürlich sehr herausfordernd war.

zentral+: Und was hat Sie in dieser Zeit erschreckt?

Achermann: Eigentlich nichts. Aufgrund der Vorfälle erwartete ich eine Missstimmung und eine schlechte Betriebskultur, doch dem war überhaupt nicht so. Ich war positiv überrascht.

Es gibt noch Stimmen, die der Meinung sind, dass man die Krise anders hätte bewältigen müssen.

zentral+: Bei ihrem Amtsantritt Anfang Dezember sagten Sie, Sie wollten Ruhe in das Korps bringen. Zumindest gegen aussen ist Ihnen das gelungen. Wie beurteilen Sie die Situation aus der Innensicht?

Achermann: Auch aus der Innensicht beurteile ich die Situation positiv. Es gibt noch Stimmen, die der Meinung sind, dass man die Krise anders hätte bewältigen müssen. Der Regierungsentscheid war aber eindeutig, also gilt es, nach vorne zu schauen. Wenn Mitarbeitende neue Vorkommnisse melden, so ist das willkommen. Doch die alten Geschichten sind für mich erledigt, soweit sie aufgearbeitet sind.

Zur Person

Der 49-jährige Adi Achermann studierte Rechtswissenschaften, 1993 erwarb er das Anwaltspatent. Danach arbeitete er als Gerichtsschreiber am Luzerner Obergericht und später als Amtsschreiber beim Amtsstatthalteramt Luzern. Von 1999 bis 2006 leitete er als Kantonaler Untersuchungsrichter die Abteilung Organisierte Kriminalität der Staatsanwaltschaft Luzern. Von 2007 bis zu seiner Ernennung als Kommandant a.i. war er Stabchef der Staatsanwaltschaft Luzern und Leiter der Zentralen Dienste.

Adi Achermann ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Im Militär ist er Oberst. Er lebt in Rothenburg. Die Ämter als Stabschef des Gemeindeführungsstabs und Parteipräsident der CVP Rothenburg hat er aufgrund seiner neuen Aufgabe im Dezember 2013 abgegeben.

zentral+: Ganz alle Vorfälle sind aber noch nicht erledigt. Der externe Untersuchungsbeauftragte Jürg Sollberger hat 46 Vorfälle untersucht, darunter acht schwere und 14 mittelschwere. Wie ist der aktuelle Stand? 

Achermann: Verschiedene Vorfälle sind noch offen, da wir den Ausgang der Strafverfahren abwarten müssen. Das ist zwar eine Hypothek. Doch wenn wir sehen, wie viele Meldungen untersucht wurden und wie wenig echte Tatbestände daraus resultierten, so können wir die Entscheide zuversichtlich abwarten. Die Prügelpolizei, als die man uns teilweise darstellen wollte, kam nicht zum Vorschein. Unter den eingegangenen Meldungen befanden sich auch solche aus den 50-er oder 70-er Jahren.

zentral+: Ihre Vorgesetzte, Regierungsrätin Yvonne Schärli, sagte im Herbst, sie wolle die Polizei zukünftig enger führen. Spüren Sie dies bereits?

Achermann: Ja, ganz konkret fand der Rapport des Polizeikommandanten früher monatlich statt, heute haben wir einen Wochenrhythmus.

zentral+: Steht hier die Zusammenarbeit im Vordergrund, oder ist es Führungsgespräch? Ich kann mir vorstellen, dass einem neuen Kommandanten ein Sparringpartner fehlt.

Achermann: Die Zusammenarbeit geht teilweise Hand in Hand, wir pflegen einen permanenten Austausch mit dem Departement. Doch ein Regierungsrat lebt natürlich in einer politischen Welt. Der Austausch auf Augenhöhe fehlt mir tatsächlich. Daher ist die Stelle des Stellvertreters, die geschaffen wird, auch so wichtig.

zentral+: Ihre Vorgesetzte ist Sozialdemokratin, Sie sind in der CVP. Ein Spannungsfeld?

Achermann: Es gibt eine Schnittstelle zur Politik. Doch von einer Verpolitisierung der Sachgeschäfte ist nichts zu spüren, nein.

zentral+: Dennoch erstaunt es schon etwas, dass Sie und Ihr Vorgänger in einer und dann auch noch derselben Partei sind. Muss ein Polizeikommandant in Luzern CVP-Angehöriger sein?

Achermann: Für das Amt ist es sicherlich gut, wenn der Inhaber eine Ahnung des politischen Geschäftes hat. Ich muss mich mit politischen Entscheidungen abfinden können und gelassen darauf reagieren, auch wenn sie aus polizeilicher Sicht falsch sein können.

Gewisse Leute hatten schon immer wenig Vertrauen in die Polizei.

zentral+: Was entgegnen Sie jemandem, der sagt, nach den negativen Vorkommnissen habe er das Vertrauen in die Luzerner Polizei verloren?

Achermann: Gewisse Leute hatten schon immer wenig Vertrauen in die Polizei.

zentral+: Aber Sie können solche Reaktionen schon verstehen? Die Fernsehbilder, wie ein Polizist auf einen Wehrlosen eintritt, vergisst man nicht so schnell.

Achermann: Ich habe natürlich Verständnis. Personen, die in Kontakt mit der Polizei geraten, haben häufig eine Busse zu bezahlen oder werden gar verhaftet. Wer die Härte des Gesetzes spürt, hat in diesem Moment sicher wenig Freude an der Polizei oder am Staat.

zentral+: Kann es sein, dass ihre Mitarbeitenden auch einen Teil zu einer nicht immer nur positiven Wahrnehmung beitragen? Polizisten, die am Samstag am Markt in Kampfmontur mit Springerstiefeln und sichtbarer Bewaffnung patrouillieren, vermitteln ja auch ein ziemlich martialisches Bild und nicht dasjenige des Freundes und Helfers.

Achermann: Offenbar waren diese Polizisten für einen Spezialauftrag unterwegs. Städtische Patrouillen sind anders gekleidet. Wir führen derzeit aber die Diskussion, wo und wie wir auftreten wollen und welche Wirkung wir damit vermitteln.

zentral+: Wie war konkret die Stimmung im Korps, als die Übergriffe im Sommer bekannt wurden? Sie waren damals noch nicht bei der Polizei. Als Leiter der zentralen Dienste bei der Staatsanwaltschaft mussten Sie das aber auch gespürt haben.

Achermann: Wir waren in die Untersuchungen stark involviert und wurden bei Einvernahmen von Personen auch angemacht. Es hat uns massiv gestört, dass wir bei Einvernahmen in den selben Topf geworfen wurden. Die Krise hat uns stark belastet.

(Bild: Manuel Gautschi)

zentral+: Die Frage bleibt, wie ein solches Klima überhaupt entstehen konnte. Waren das ein paar Machos, die den Korpsgeist dominiert haben, und hielten die «Sensiblen» im Korps einfach still?

Achermann: Ich kann nicht sagen, wo die Krise ihren Anfang nahm. Man war wie in einer Abwärtsspirale, deren Anfang man gar nicht so richtig kennt. Bei einer Korpsgrösse von über 800 Mitarbeitenden ist es verständlich, dass nicht alle Mitarbeitenden Detailkenntnisse über alle Einsätze haben können. 

zentral+: Ist es nicht beunruhigend zu wissen, dass eine solche Polizeikrise möglich war, ohne die Ursache dafür zu kennen? Das bedeutet ja auch, dass sich eine solche Situation jederzeit wiederholen kann.

Achermann: Ja, das ist tatsächlich ein ungutes Gefühl. Wir werden lange und intensiv an uns arbeiten müssen. Die Stimmung, welche die von Herrn Sollberger aufgearbeiteten Vorfälle erst möglich machte, entstand ja auch nicht in ein paar Monaten. Die Vorgeschichte reicht weit zurück.

zentral+: Nur: wie will man an einer Verbesserung arbeiten ohne zu wissen, wo die Ursache der Probleme überhaupt liegt?

Achermann: Es gibt nur eines: Integrität und Transparenz. Es darf nicht «gemischelt» werden, da sind Polizisten sehr sensibel. Beförderungen beispielsweise finden immer intern statt, da gibt es unter den Bewerbern für eine Aufgabe immer auch Verlierer. So kann sich ein Frustpotential ansammeln, das mit jeder verpassten Beförderung grösser wird.

Wir hatten keine Polizeikrise, sondern im Wesentlichen eine Polizeiführungskrise.

zentral+: Es fällt auf, dass Sie bisher die Ursache in allen Punkten bei der Führung gesucht haben.

Achermann: Es gibt für mich einen Leitsatz: Wenn der Chef auch nichts schafft, er schafft Atmosphäre. Mangelnde Leistung kann ein Team in der Regel wettmachen. Doch für das Klima ist die Führung zuständig. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir keine Polizeikrise hatten, sondern im Wesentlichen eine Polizeiführungskrise. Man hatte in der Führung eine schlechte Stimmung und dies wirkte sich auf das ganze Korps aus.

zentral+: Inwiefern hatten die Vorkommnisse der letzten Jahre Konsequenzen auf die Polizeiarbeit in Luzern?

Achermann: Wir haben in der Zwischenzeit viele Regeln erarbeitet. In diesem Sinne entstand vielleicht sogar eine gewisse Überregulierung, so dass der Polizist auch verunsichert wurde und sich eher etwas viel fragt, ob er die Person nun verhaften darf, ohne dass gleich wieder ein Verfahren eingeleitet wird. Wir müssen nun wieder einen Mittelweg finden und unseren Job machen.

zentral+: Aus der Geschäftsleitung trat nicht nur Beat Hensler zurück, sondern auch der kürzlich suspendierte Chef Planung und Einsatz. Ebenso ist Kripochef Daniel Bussmann nicht mehr stellvertretender Kommandant. Konnten Sie die Geschäftsleitung bereits wieder komplettieren, oder wie funktioniert dieses Gremium heute?

Achermann: Faktisch habe ich heute keinen offiziellen Stellvertreter, sondern muss diesen situativ bestimmen. Daneben fehlt der Chef Planung und Einsatz. Ausserdem werden wir die Geschäftsleitung von acht auf sechs Personen verkleineren; der Chef Stabsdienste, der Finanzchef und der Chef Support werden dem zukünftigen Stellvertreter unterstellt.

zentral+: Jürg Sollberger gab in seinem Schlussbericht verschiedene Empfehlungen ab. Welche konnten bereits umgesetzt werden?

Achermann: Wir haben die geforderte Nulltoleranz in die Ausbildung eingebaut und den Prozess für das Beförderungswesen definiert. Ausserdem haben wir verschiedene Dienstbefehle angepasst.

zentral+: Sie waren beim Auswahlverfahren des Kommandanten vor elf Jahren Beat Hensler unterlegen, und haben ihn nun sozusagen beerbt. Was ist das für ein Gefühl?

Achermann: Er war damals älter und erfahrener als ich. Ich hatte nie ein Problem mit seiner Wahl.

Ich hatte in der Zwischenzeit auch schon ein Vorstellungsgespräch.

zentral+: In der Zwischenzeit haben Sie sich wiederum als Kommandant beworben. Wie müssen wir uns das vorstellen, haben Sie Ihrer Chefin ein ganz normales Dossier mit Lebenslauf und Referenzen zugestellt?

Achermann: Ja, genau. Es verläuft alles ganz normal. Ich hatte in der Zwischenzeit auch schon ein Vorstellungsgespräch (lacht).

zentral+: Was machen Sie, wenn Sie die Stelle nicht erhalten würden?

Achermann: Ich würde wohl meine frühere Aufgabe als Leiter zentrale Dienste bei der Staatsanwaltschaft wieder antreten. Mein Nachfolger und früherer Stellvertreter, Guido Emmenegger, bekleidet meine frühere Aufgabe ebenfalls ad interim.

zentral+: Ihr Vorname Adi tönt etwas kumpelhaft. Warum nennen sie sich nicht Adrian?

Achermann: Weil ich nicht so heisse (lacht). Mein Taufname ist Adolf, ich werde aber seit meiner Kindheit Adi genannt. Vielleicht hängt dies auch mit mir als Person zusammen, ich habe anderen Menschen gegenüber keine Berührungsängste.

zentral+: Der Name ist demnach Programm. Nun geraten die meisten Menschen hin und wieder mit dem Gesetz in Konflikt, sei dies weil sie die Strasse mal neben dem Fussgängerstreifen queren oder ihr Auto im Parkverbot abstellen. Wo ist das bei Ihnen der Fall?

Achermann: Nirgends, ich gebe mir viel Mühe, mich an die gesetzlichen Vorgaben zu halten.

zentral+: Haben sie die App der Luzerner Polizei auch persönlich auf ihrem Smartphone geladen?

Achermann: Ja, ich nutze sie dann und wann auch. Die Stellenausschreibungen jedoch lese ich nicht (lacht).

(Bild: Manuel Gautschi)

zentral+: Waren Sie als Kind beim Spielen eher Räuber oder Poli?

Achermann: Ganz klar der Polizist. Ich war schon immer für Ordnung und Sicherheit.

zentral+: Vor knapp zwei Jahren wurde die Polizei bei der Auflösung einer illegalen Party bei den Allmend-Bunkern mit Steinen beworfen. Würden Sie zurückwerfen?

Achermann: Nein, das würde ich nicht. Zurückwerfen oder zurückspucken gibt es nicht. Die Polizei muss auch bei unfairen Provokationen korrekt und professionell handeln.

zentral+: Aber ein gewisses Verständnis für eine «tatkräftige» Handlung eines Polizisten hätten Sie schon?

Achermann: Ja, so lange die Tat im Affekt geschieht. Aber sicher nicht bewusst. Wir sind verpflichtet, uns an das Gesetz zu halten.

zentral+: Schauen Sie eigentlich den Tatort?

Achermann: Nein, seit meiner Tätigkeit als Untersuchungsrichter schaue ich keine Krimis mehr. Ich bin beruflich genug mit dem Thema konfrontiert.

zentral+: Nicht einmal den Luzerner Tatort?

Achermann: Da habe ich mal aus beruflichem Interesse reingeschaut, weil mich die Umsetzung interessierte. Für die polizeiliche Begleitung der Sendung ist aber unser Chef Kommunikation, Kurt Graf, zuständig.

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