Erstes Urteil im Fall Lügde

In einem Fall von massenhaftem Kindesmissbrauch im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen ist ein erstes Urteil gefallen. Das Landgericht hat einen 49-Jährigen wegen Anstiftung und Beihilfe zu sexuellem Missbrauch von Kindern zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Zudem muss der Mann eine Therapie machen. Der Verurteilte hatte zu Beginn des Prozesses ein Geständnis abgelegt. Er war per Webcam Teil von mindestens vier Missbräuchen auf einem Campingplatz. Im sogenannten Missbrauchsfall Lügde wird zwei Männern vorgeworfen, über 20 Jahre mehr als 40 Kinder missbraucht zu haben.

Quelle:swisstxt
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