Omikron und 2G – Infromationen aus Zug

Erster Omikron-Fall im Kanton Zug entdeckt

Der Zuger Kantonsarzt Rudolf Hauri muss über den ersten Omikron-Fall in seinem Kanton informieren. (Bild: Screenshot Youtube)

Der Kanton Zug informiert über einen ersten Fall von Omikron und bestätigt, dass eine Ausnahme von der Maskenpflicht bei 2G, auch im Kanton Zug möglich ist.

Nun ist die Omikron-Variante auch in der Zentralschweiz angekommen. Wie der Kanton Zug in einer Medienmitteilung schreibt, hat es eine im Kanton Zug wohnhafte Person getroffen.

Die betroffene Person sei aus Südafrika in die Schweiz eingereist und hat sich nach der Ankunft testen lassen. Da sich diese Person an die Regeln gehalten hat, war sie nach der Ankunft umgehend in Quarantäne. Somit kam es zu keinen Kontakten zu anderen Personen in der Schweiz.

2G ist nun auch im Kanton Zug möglich

Weiter informiert der Kanton Zug, dass nun auch 2G möglich ist. Der Zuger Regierungsrat hat bisher auf die Einführung einer 2G-Regel verzichtet. Wegen der Einheitlichkeit soll es jetzt allerdings auch im Kanton Zug möglich sein, 2G einzuführen. «Gerade für Ausgangslokale ermöglicht diese Regel, dass sie nach wie vor ihren Betrieb weiterführen können», schreibt der Kanton.

Für die Einführung der 2G-Regel muss nun noch die Prüf-App erweitert werden. Diese Anpassung wird erst per 13. Dezember 2021 zur Verfügung stehen. Bis die App bereit ist, müssen die Veranstalter die Zertifikate noch manuell überprüfen.

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