Diebstahl, Gewalt und Drohung gegen Behörden

Erneut Festnahmen an der Luzerner Fasnacht

Luzerner Fasnacht 2019.

(Bild: Emanuel Ammon/AURA)

Die Fasnachtsveranstaltungen am Rüüdigen Samstag verliefen in der Stadt und im Kanton Luzern mehrheitlich friedlich. Die Polizei musste jedoch mehrmals wegen des Verdachts auf Streitigkeiten, Diebstahls und Trunkenheit intervenieren.

Wie in den letzten Jahren erfreute sich auch gestern der Rüüdige Samstag grosser Beliebtheit. In den Abendstunden schätzte die Luzerner Polizei die Zahl der Fasnächtler auf rund 15’000 (Vorjahr: 13’000).

Aufgrund des hohen Personenaufkommens wurde der Rathaussteg ab etwa 20 Uhr für vier Stunden gesperrt. Die Polizei musste mehrmals intervenieren, sie nahm mehrere Personen wegen des Verdachts auf Diebstahl, Gewalt und Drohung gegen Behörden sowie Trunkenheit fest. Es wurden über 80 Personenkontrollen vorgenommen.

Im Kantonsgebiet fanden am Freitag und am Samstag diverse Fasnachtsveranstaltungen statt. Diese verliefen überwiegend friedlich. Am Freitagabend musste die Luzerner Polizei aufgrund von Streitigkeiten und wegen des Verdachts auf Trunkenheit mehrmals intervenieren. Die Umzüge vom Samstag verliefen in diversen Gemeinden ruhig und in unbeschwerter Stimmung.

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