Eritrea beging Kriegsverbrechen

Im Konflikt in Äthiopien sollen eritreische Soldaten etliche Kriegs-verbrechen begangen haben. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Ende November sei es in der Stadt Aksum in der Region Tigray zu einem zwei-tägigen Massaker gekommen. Eritreische Truppen hätten dabei systematisch hunderte Zivilisten getötet, schreibt Amnesty. Für den Bericht hat Amnesty nach eigenen Angaben mit Überlebenden und Augenzeugen gesprochen. Die Regierung Äthiopiens hatte im November eine Militäroffensive gegen Tigray begonnen. Auch Truppen aus dem benachbarten Eritrea beteiligten sich.

Quelle:swisstxt
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