Neuer Leiter der Spitalseelsorge Zug

Er ist für dich da, wenn du im Spital jemanden zum Reden brauchst

Er kümmert sich um die Patienten des Kantonsspitals Zug: Roland Wermuth. (Bild: zvg / Christoph Balmer)

Roland Wermuth wird per Anfang Februar 2020 neuer Leiter der ökumenischen Spitalseelsorge. Simone Rüd, die bisherige Fachstellenleiterin der Katholischen Kirche Zug, tritt auf Ende Dezember zurück.

«Schon früh lag mir besonders der einzelne Mensch am Herzen und ich fand Gefallen an der seelsorgerischen und betreuerischen Begleitung», sagt Roland Wermuth.

In den vergangenen Jahren hat er nebst der Pfarreiseelsorge auch Berufserfahrungen in der Klinik- und Spitalseelsorge sowie in der Betreuung und Pflege von alten und psychisch kranken Menschen gesammelt. Zuletzt arbeitete er als Pfarreiseelsorger im Pastoralraum Horw. Er ist Vater von zwei Kindern (14 und 16 Jahre).

Simone Rüd nimmt nach drei Jahren Seelsorgearbeit im Zuger Kantonsspital eine Herausforderung in Luzern an, wo sie auch wohnt.«Mit ihrer hohen Sozialkompetenz und ihrer ruhigen Wesensart fand sie schnell den Zugang zu den verschiedensten Menschen», sagt Markus Burri, Diakon und Gesamtleiter Fachstellen. «Simone Rüd wurde sowohl beim Krankenbett als auch bei ihren Mitarbeitenden sehr geschätzt. Im Verein Palliativ Zug konnte sie mit ihrer Fachkompetenz aktiv mitwirken.»

Mit der Abdeckung der Stellenvakanz im Monat Januar 2020 wurde der bereits im Kantonspital tätige katholische Spitalseelsorger Franz Troxler beauftragt.

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