Engadin: Kostenteilung für Bachschaden

Im Kanton Graubünden haben sich die Engadiner Kraftwerke dagegen gewehrt, einen vergifteten Bach auf dem Gebiet des Schweizerischen Nationalparks zu sanieren. Die Sanierung hatte das Bündner Amt für Natur und Umwelt angeordnet. Bei Bauarbeiten an einer Staumauer war im Jahr 2016 der Giftstoff PCB in den Bach gelangt. Die Engadiner Kraftwerke wollen zwar Hand bieten, um eine Sanierung möglichst schnell voranzutreiben, wie sie in einer Mitteilung schreiben. Sie erheben jedoch Beschwerde dagegen, dass sie die Arbeiten alleine finanzieren sollen. Schliesslich habe eine von ihr beauftragte Drittfirma die Gewässerverschmutzung verursacht.

Quelle:swisstxt
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