Empa koordiniert Forschung zu Batterien

An der Empa in Dübendorf ist der Startschuss gefallen für ein internationales Forschungsprojekt. In den nächsten vier Jahren wollen Forscher aus sieben Ländern neuartige Lithium-Ionen-Batterien entwickeln. Hauptziel des von der EU unterstützten Projektes ist es, die Schwachstellen der heutigen Lithium-Ionen-Batterien auszumerzen: Die neuen Batterien sollen langsamer altern und mehr Ladezyklen ermöglichen. Zudem soll Europa bei der Batterie-Technologie weniger abhängig von Asien werden. Die Europäische Union unterstützt das Forschungsprojekt mit insgesamt 10 Millionen Euro.

Quelle:swisstxt
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