Emix verkaufte falsche Masken an Spital

Die Zuger Firma Emix Trading hat dem Glarner Kantonsspital und dem Kanton Glarus rund 40’000 gefälschte FFP2-Schutzmasken verkauft. Das haben Recherchen der «Rundschau» ergeben. Das Spital zahlte pro Stück 7.90 Franken, der Kanton gar 9.90 Franken. Eingesetzt wurden die Masken auch in Altersheimen, Arztpraxen und bei der Spitex. Die Maske müsste mindestens 95% der Kleinstpartikel filtern. Eine Messung bei «Univent», Deutschlands grösstem Hersteller von FFP2-Masken, ergibt aber eine Filterleistung von unter 5%. «Univent»-Geschäftsführer Thomas Vosseler sagt: «Das ist der schlechteste Wert, den wir jemals hatten, und wir haben über 1000 Masken gemessen.»

Quelle:swisstxt
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