Eine Erfolgsgeschichte: Der FC Luzern auf zentral+

Jubelszene von FCL-Fans in der Swissporarena. (Bild: Roman Beer)

Der Erfolg ist überwältigend: Die seit knapp einem Jahr auf zentral+ erscheinenden FCL-Geschichten werden enorm gut gelesen. In schöner Regelmässigkeit schaffen sie es immer wieder in unser Top-3-Ranking.

Neu haben wir deshalb all diese Artikel in unserem FCL-Dossier vereint. Darin dreht sich alles um die blau-weisse Leidenschaft. Schauen Sie rein, lesen Sie sich durch – und freuen Sie sich mit uns auf die nächste Geschichte über den FC Luzern.

Hier geht’s zu unserem FCL-Dossier – Hopp Lozärn.

Und hier geht’s zu unserem exklusiven Fringer-Interview, unserem neusten Werk.

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Anbei als Appetitanreger eine kleine Auswahl aus unserem vielseitigen Schaffen rund um den FCL:

 

Ja, sie will − Heiratsantrag verzaubert FCL-Spiel

Vor dem Spiel FC Luzern gegen GC Zürich wurde es romantisch: Ein Mann macht einer Frau einen Heiratsantrag – und das vor 11’000 entzückten Fussballfans. Dass am Ende des Spiels nur die Frau jubeln konnte, tat der Freude keinen Abbruch. Schon gar nicht für die Leser von zentral+, die den Artikel zu einem der bestgelesenen des damals noch jungen Jahres machten (zum Artikel).

 

Ohne Pyros, dafür mit «Härzbluet» für den FCL

FCL-Nostalgiker haben seit Ende April ihren eigenen Fanclub. «Härzbluet 1901» nennt sich der jüngste und insgesamt zwölfte FCL-Fanclub, der sich an Fans richtet, die seit Jahrzehnten dem FC Luzern treu sind – und von Pyros und Gewalt nichts wissen wollen (zum Artikel).

 

FCL-Muskelprotz entzückt die Damenwelt

Auf dem Platz sind Fussballer meist beinhart und verbissen am Werk. Nach einem Sieg aber geht schon mal die Post ab. So feierten Ende April die FCL-Profis halb nackt und ausgelassen ihren Sieg gegen den FC Basel. Dabei fällt wegen seiner Muskeln vor allem François Affolter auf. zentral+ hat den schüchternen Romand in den verbalen Schwitzkasten genommen und weiss nun, was gegen Bierbäuche und Schulterverletzungen zu tun ist. Oder wäre (zum Artikel).

 

«Wechsel zu St. Gallen ist eher ein Rückschritt»

Ab- und Zugänge sind im Fussball an der Tagesordnung. Aber wenn einer wie der treue Luzerner Alain Wiss den FCL verlässt, schlägt das schon mal höhere Wellen. Im Interview mit zentral+ blickte der 24-Jährige Mitte Juni auf seine Zeit beim FCL und die Probleme mit Rolf Fringer zurück, sprach über die Ambitionen mit den St. Gallern und weshalb das Thema Ausland nicht abgehakt ist (zum Artikel).

 

Das bewegte Leben des Walter Stierli

Im Fussballbusiness ist alles vergänglich. Nur wenige Personen schaffen es, sich einen festen Platz in den Geschichtsbüchern zu erobern. Dazu gehört der langjährige FCL-Präsident Walter Stierli, einer der prägendsten Köpfen beim FC Luzern. Anlässlich seines Rückzugs aus dem Fussballgeschäft sprach zentral+ mit Stierli über den möglichen Käufer seiner FCL-Aktien, sein Engagement fürs neue Stadion, seine Zwists mit den Fans – und über schwere familiäre Verluste (zum Artikel).

 

Ho-Ho-Hopp-Lozärn: Hier in Tschuppi’s Wonderbar sowie in vielen weiteren Pubs in Luzern können die FCL-Spiele in gepflegter Gesellschaft genossen und begossen werden.

Ho-Ho-Hopp-Lozärn: Hier in Tschuppi’s Wonderbar sowie in vielen weiteren Pubs in Luzern können die FCL-Spiele in gepflegter Gesellschaft genossen und begossen werden.

(Bild: Pawel Streit)

In diesen Bars wird mit dem FCL gefeiert und gelitten

Fussball macht definitiv mehr Spass in Gesellschaft von Gleichgesinnten. Wer den FCL aber nicht an Auswärtsspiele begleiten mag, hat in Luzern eine grosse Auswahl an illustren Bars, die die Spiele live übertragen. zentral+ hat Ende September die Runde gemacht und weiss, wohin welcher Fussballfan am besten passt. Eins vorneweg: Raucher haben’s gut (zum Artikel).

 

Hitzig, familiär oder komfortabel – der grosse Tribünen-Check

Rund 12’000 Fans strömen pro Heimspiel an die FCL-Matches. Und die Swissporarena ist ja bekanntlich so modern, dass man von jedem Platz aus perfekte Sicht hat. Tatsächlich? Wo sitzt oder steht es sich eigentlich am besten? Und welcher Fan sitzt wo und warum? Um das herauszufinden, hat sich zentral+ Mitte Oktober für Sie unter die Fussballanhänger gemischt (zum Artikel).

 

«Ich bin nicht beim erstbesten Angebot weg»

FCL-Coach Markus Babbel hat innerhalb eines Jahres aus einer Krisenmannschaft im Abstiegskampf einen Anwärter auf das europäische Geschäft getrimmt. zentral+ sprach Ende Oktober mit dem deutschen Europameister, dem der Verein im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut geht, über das Kader, die sportlichen Perspektiven und seine persönliche Zukunft (zum Artikel).

 

Vom «Arsch» zum Frauenversteher

Fussballlegende Andy Egli hat den Krebs überwunden und ist als Sportchef der Frauenmannschaft zurück beim FC Luzern gelandet. Im Interview mit zentral+ erzählte er Ende November, was ihn am Männerfussball stört, wie er den Frauenfussball voranbringen will und wie er die Begegnung mit dem Tod wahrgenommen hat (zum Artikel).

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