Ehe für alle trotz Verlusten auf Kurs

Eine gesunkene Mehrheit von 63 Prozent hätte Anfang September die Ehe für alle befürwortet. 35 Prozent waren in der 2. GFS-Umfrage gegen die Zivilgesetzänderung (1. Umfrage: 69% Ja, 29% Nein). Die Gegenkampagne habe Boden gut gemacht, so die GFS-Autoren. Die Stimmabsichten hätten sich, atypisch für eine Behördenvorlage, nicht den Empfehlungen von Bundesrat und Parlament angepasst. Kindswohl, Adoption und Samenspende polarisierten bis zur politischen Mitte. Doch auch argumentativ bleibe die Oberhand bei der Befürworterschaft. Ein Nein könne wegen des Verlaufs nicht gänzlich ausgeschlossen werden, wäre aber laut GFS aufgrund der Stimmverhältnisse eine grosse Überraschung.

Quelle:swisstxt
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