EDA zu Militärputsch in Burma
Nach dem Militärputsch in Burma hat die Schweiz die Armee des südostasiatischen Landes aufgefordert, ihre Aktionen unverzüglich zu annullieren. Das Aussendepartement EDA verlangte zudem, dass alle Regierungsmitglieder freigelassen würden. Das EDA unterstütze das Streben des burmesischen Volkes nach Demokratie, Frieden und Entwicklung. Das teilte das Aussendepartement der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage mit. Die Armee hatte in Burma die zivile Führung entmachtet und einen einjährigen Ausnahmezustand verhängt. Neben De-Facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi wurden auch Spitzenpolitiker festgesetzt.
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