Dutzenden Hotels droht Konkurs

Viele Schweizerinnen und Schweizer haben aufgrund der Corona-Pandemie auf Ferien im Ausland verzichtet und verbringen ihre freien Tage im eigenen Land. Trotzdem könne man nicht sagen, dass die Saison für den Schweizer Tourismus gerettet sei, erklärt Andreas Züllig, Präsident von Hotelleriesuisse in der Samstagsrundschau von Radio SRF. Insbesondere international ausgerichtete Destinationen wie Zermatt, Interlaken oder Luzern litten unter den Reisebeschränkungen und dem Besucherschwund. Züllig schätzt, dass wegen der Coronakrise rund 100 Hotels Konkurs gehen. Normalerweise sind es 40 bis 50 Konkurse pro Jahr.

Quelle:swisstxt
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