Dresden: Kunstprojekt und stille Feier

Mit einem Kunstprojekt und einer stillen Feier hat am Samstag das Dresdner Gedenken zum 76. Jahrestag der Zerstörung der Stadt im 2. Weltkrieg begonnen. Sachsens Landtagspräsident legte an einem Sammelgrab einen Kranz nieder. Dort sind 450 Feuerwehrleute, Polizisten und Soldaten bestattet, die bei den Luftangriffen der Alliierten im Februar 1945 oder den Aufräumarbeiten danach ums Leben kamen. Fast zeitgleich symbolisierten die «Rolling Angels», Betonengel-Skulpturen der dänischen Künstlerin Benthe Norheim, Hoffnung, Frieden und Trost. Der Gedenktag muss wegen Corona diesmal reduziert begangen werden. Dresden war am 13. Februar 1945 zerstört worden. 25’000 Menschen starben.

Quelle:swisstxt
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