Stadt Luzern

Drei mutmassliche Drogendealer festgenommen

Kokain und mutmassliches Drogengeld wurden von der Polizei sichergestellt. (Bild: Luzerner Polizei)

Die Luzerner Polizei hat drei mutmassliche Drogendealer aus Nigeria erwischt. Es wurden Kokain und Bargeld sichergestellt.

Im Gebiet Täschmatt hat die Luzerner Polizei letzten Donnerstag drei mutmassliche Drogendealer aus Nigeria festgenommen, wie die Luzerner Polizei in einer Medienmitteilung schreibt. Einer der Männer wehrte sich massiv gegen die Festnahme.

Bei der anschliessenden Hausdurchsuchung wurden mehrere hundert Gramm Kokain und mehrere tausend Franken – vermutlich Drogengeld – sichergestellt. Die mutmasslichen Drogendealer sind 20, 24 und 33 Jahre alt. Einer der Männer befindet sich illegal in der Schweiz und dürfte eigentlich bis 2023 nicht ins Land einreisen. Die drei Männer befinden sich nun in Untersuchungshaft.

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3 Kommentare
  • Profilfoto von Paul Bründler
    Paul Bründler, 07.12.2020, 10:13 Uhr

    Danke Polizei.
    Macht eure Arbeit und lasst euch von destruktiven, linken «Racial Profiling» Vorwürfen nicht beirren.
    Die Bevölkerung steht hinter euch.

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    • Profilfoto von Joseph de Mol
      Joseph de Mol, 07.12.2020, 11:16 Uhr

      Noch viel besser: Sämtliche Drogen legalisieren, entkriminalisieren und den ganzen Markt (Produktion, Verteilung, Kontrolle, Prävention usw.) verstaatlichen. Gerade der klamme Kanton Luzern hätte seine helle Freude an den sprudelnden Steuereinnahmen (analog der Steuern auf Alkohol). Kosten für Repression würde auf ein erträgliches Minimum sinken. Heute gibt der Staat Unsummen aus für insgesamt komplette Wirkungslosigkeit! Die (aufgezwungene) Strategie «war on drugs» ist krachend gescheitert. Bringt nur eines hervor: Märchenhafte Gewinne für das organisierte Verbrechen. Die gesamten Kollateralschäden werden der Allgemeinheit überantwortet. Und die sind teuer. Richtig teuer!

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    • Profilfoto von Paul Bründler
      Paul Bründler, 07.12.2020, 12:53 Uhr

      @de Mol: Kann man so sehen. Dieses Anliegen wird aber leider in absehbarer Zukunft nicht mehrheitsfähig werden.

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