Digitalisierung in der Landwirtschaft

Mehr als ein Drittel der Schweizer Landwirtschaftsbetriebe setzen digitale Hilfsmittel ein. Das zeigt eine Erhebung des Bundesamts für Statistik BFS. Das wichtigste Hilfsmittel ist das Smartphone, etwa zur Steuerung des Stallklimas, zur Fütterung, Bewässerung und zur Krankheitserkennung bei Tieren. 2% der Betriebe setzen Drohnen ein. Der Hauptgrund dafür, digitale Technologien einzusetzen, ist die Hoffnung, damit flexibler zu werden und die Arbeit besser organisieren zu können. Gemäss BFS haben sich mehr als 60% der Bauernbetriebe diversifiziert, etwa indem sie noch einen Hofladen betreiben, oder indem die der Bauern gegen Lohn auch noch auf dem Nachbarhof mithelfen.

Quelle:swisstxt
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