An der Bilanzmedienkonferenz

Die Suva präsentiert für 2016 wieder positives Ergebnis

Nach einem Verlust im Vorjahr verzeichnete die Suva für das Jahr 2016 wieder einen Überschuss von rund 32 Millionen Franken. Man rechnet mit einer stabilen Entwicklung sowie einem insgesamt stabilen Prämienniveau.

Im Geschäftsjahr 2016, so wird bekanntgegeben, habe die Suva erneut Ausgleichsreserven abgebaut. Nach Rückgabe von 44,9 Millionen Franken an die Versicherten resultiere ein Nettoertragsüberschuss von 32,2 Millionen Franken. Für die Führungsriege der Suva ist dies ein Erfolg, der vor allem auf das «Modell Suva» zurückzuführen sei. Was damit gemeint ist, wird in einer kurzen Video-Antwort von Felix Weber, Vorsitzender der Geschäftsleitung, festgehalten:

Für das positive Geschäftsjahr verantwortlich seien zudem die Mitarbeiter. «Wir haben sehr viele qualifizierte Mitarbeiter und müssen schauen, dass wir das auch in Zukunft so erhalten können», sagt Suva-Ratspräsident Markus Dürr. Man wolle ein attraktiver Arbeitgeber sein. Ein Anliegen werde auch sein, die Suva «zu verwesentlichen» und auf ihr Kerngeschäft zu fokussieren.

Ende Jahr tritt Ratspräsident Dürr ab. Seine Nachfolge, so wird verlautet, wird der Suva-Rat im November regeln.

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