Drei Kandidaten wollten den Posten von Matthias Müller übernehmen, der neu als Präsident amtet. Jill Nussbaumer aus Cham konnte die Wahl für sich entscheiden.
Im Vorstand der Jungfreisinnigen Schweiz ist Jill Nussbaumer schon länger aktiv. Jetzt will sie die Partei als Vizepräsidentin vorantreiben. Am Samstag konnte sie sich gegen zwei weitere Kandidaten durchsetzen, wie es in einer Mitteilung heisst.
Die Chamerin übernimmt die frei werdende Stelle von Matthias Müller, der neu als Präsident der Junfreisinnigen Schweiz amtet. In ihrem neuen Amt will Nussbaumer die schrittweise Anpassung des Rentenalters an die Lebenserwartung vorantreiben. Ausserdem will sie liberale Alternativen bei «typisch linken» Themen aufzeigen, schreibt die Partei.
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