Der Umweltschaden ist noch nicht abschätzbar

Die Luzerner Polizei meldet, dass in zwei Tagen gleich zwei Fälle von Verunreinigungen durch Jauche aufgetreten sind.

In Ebersecke wurde am Mittwochnachmittag, 17. Februar,  in einem Landwirtschaftsbetrieb Jauche von einer Grube in eine andere umgepumpt. Ein Schieber war nach diesem Vorgang nicht dicht, weshalb Jauche austrat und in den Rykenbach und später in die Luther gelangen konnte. Die Feuerwehren von Ebersecken, Schötz und Nebikon/Altishofen wurden an den Schadenplatz aufgeboten.
 
Am darauffolgenden Donnerstagmorgen war in Schüpfheim ein Chauffeur mit Jauchetransport zu einem Landwirtschaftsbetrieb beauftragt. Beim Umpumpen gelangte über einen Überlauf Jauche in den Vormühlibach. Dabei verendeten einige Fische.

Der durch die Verunreinigung entstandene Umweltschaden sei zurzeit noch nicht abschätzbar, so die Polizei in einer Mitteilung.

Der Umweltschaden ist noch nicht abschätzbar
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