Depakine: Mehr Frauen betroffen

Eine Studie zeigt erstmals das Ausmass des Depakine-Skandals. Bis 2018 haben tausende gebärfähige Frauen das gefährliche Medikament eingenommen. Die schweizerische Heilmittelbehörde Swissmedic hatte vor einem Jahr mitgeteilt, dass sie von 39 Kindern Kenntnis habe, die durch das Medikament Depakine geschädigt worden seien, wie die Westschweizer «Le Matin Dimanche» und die «SonntagsZeitung» berichten. Nun zeige eine im Swiss Medical Weekly veröffentlichte Studie, dass hochgerechnet auf die ganze Schweiz rund 80 schwangere Frauen das für sie gefährliche Präparat erhalten hätten.

Quelle:swisstxt
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