Nach 5 Jahren: die grosse Stadion-Bilanz

FCL will Fans wieder einen richtigen Treffpunkt bieten

Der FCL hat vor der Swissporarena als Notlösung ein paar Zelte und Verpflegungsstände aufgestellt, damit sich die Fans vor und nach dem Spiel noch beim Stadion aufhalten können.

(Bild: Luca Wolf)

Der 2011 eröffnete FCL-Fussballtempel wird fünf Jahre alt. Zeit für eine Bilanz. Wir sprachen mit Fans und Vereinsvertretern über das vermeintlich schönste Fussballstadion der Schweiz. Fazit: Vieles, aber nicht alles ist besser. In einem für die Fans sehr wichtigen Punkt verspricht der FCL nun eine Lösung.

Am 13. Juni 2009 stand nochmals alles auf der Kippe: Beim Barrage-Rückspiel gegen Lugano spielte der FC Luzern um den Ligaerhalt. Und gewann mit 5:0. Der FCL musste sich nicht aus der höchsten Spielklasse verabschieden, dennoch endete an diesem unfassbar emotionalen Nachmittag eine Ära. Es war das letzte Spiel auf der alten Allmend. Nach der Partie wurde die Heimspielstätte zum Abriss freigegeben – und die Fans sicherten sich ihr Souvenir wie Rasenteppiche, Sitzbänke oder Goalnetze.

Heiteres Souvenirsammeln nach dem letzten Spiel auf der alten Allmend vom 13. Juni 2009 (Bild: zVg).

Heiteres Souvenirsammeln nach dem letzten Spiel auf der alten Allmend vom 13. Juni 2009 (Bild: zVg).

Seit 2007 hatte das alte Allmendstadion die Lizenzbedingungen der obersten Schweizer Spielklasse nicht mehr erfüllt. Nur mit einem neuen Stadion konnte ein Zwangsabstieg vermieden werden. Es wurde Zeit für den Neubau der Swissporarena. Jetzt, fünf Jahre später, zieht zentralplus Bilanz.

1) Moderne Sportstätte erfüllt heutige Ansprüche

Charme hatte das alte Allmendstadion zweifellos. Und zwar den Charme einer alten verwitterten Lotterbude. Das Spielfeld aber entsprach nicht mehr den heutigen Ansprüchen an einen gepflegten Platz und bei Wind und Kälte konnte das Zuschauen auf den teilweise ungedeckten Plätzen reichlich unangenehm werden. Auch die Sanitäranlagen, die Videoüberwachung, die Garderoben der Spieler oder die Essens- und Getränkestände waren veraltet. An einem Abriss und Neubau führte kein Weg vorbei. Nun stehen den Besuchern moderne Toiletten und Foodstände in deutlich erhöhter Anzahl zur Verfügung.

Sehen Sie im Video, wie es dem alten Allmendstadion an den Kragen geht:

 

2) Sicherheit gesteigert, Rauchen unerwünscht

Ein wichtiger Punkt ist die Sicherheit im Stadion. Vor sämtlichen Tribünen hängt ein dünnmaschiges Netz. Es dient als Schutz vor fliegenden Gegenständen. Auch wurden modernere Videokameras installiert. «Die Sicherheit ist im neuen Stadion gegenüber der alten Allmend besser», sagt Max Fischer. Das locke auch mehr Familien an, die nun in einem eigener Sektor Platz finden. Doch nicht alle waren davon begeistert. Schon kurz nach der Eröffnung pochten die Gästefans energisch darauf, die massiven Metallgitter rund um ihren Sektor zu entfernen, da diese die Sicht aufs Spielfeld einschränkten. Schliesslich musste der FCL nachbessern und installierte Anfang 2012 Sicherheitsglas.

Seit Anfang 2016 ruft der FCL zudem dazu auf, auf den Sitzplätzen nicht mehr zu rauchen. Offenbar haben sich gewisse Matchbesucher über den Qualm ihrer Nachbarn beschwert. Fischer sagt: «Wir appellieren an den gesunden Menschenverstand und die Freiwilligkeit, deshalb haben wir auch kein generelles Verbot erlassen.»

Bier ist nach wie vor erlaubt im neuen Stadion, Zigis aber nicht mehr. Nur auf den Stehplätzen darf noch gequalmt werden (Bild: zVg).

Bier ist nach wie vor erlaubt im neuen Stadion, Zigis aber nicht mehr. Nur auf den Stehplätzen darf noch gequalmt werden (Bild: zVg).

3) Stimmung: früher war’s besser

«Die Stimmung ist im Vergleich zur alten Allmend mit der legendären Stehplatz-Gegentribüne nicht mehr gleich toll», sagt Peter Spichtig, Präsident des Fanclubs «Pilatusblick». Wenn das Stadion jedoch voll sei und der FCL entsprechend spiele, dann sei es ebenfalls «eindrücklich und stimmungsvoll». In der Swissporarena haben hartgesottene Fans, sogenannte Ultras, ihren Platz neu hinter dem Tor. Viele sind der Meinung, dass dies der richtige Ort sei für sehr aktiv anfeuernde Zuschauer. Dazu gehören vor allem die Mitglieder der Fanorganisation USL. Im neuen Stadion haben sie es einfacher, eine grosse Choreographie mit Seilzügen über den Stehplätzen einzurichten. Dafür stimmen nun die umliegenden Sektoren weniger oft in die von den Capos initiierten Fangesänge ein.

Im Gegensatz zur alten Allmend sorgen die eingefleischten Fans nun hinter dem Tor für Stimmung.

Im Gegensatz zur alten Allmend sorgen die eingefleischten Fans nun hinter dem Tor für Stimmung.

Die Sicht auf das Spielfeld ist in allen Sektoren sehr gut und die Geschlossenheit des komfortablen Stadions ergibt eine besonders gute Akustik. Aber es gibt auch Kritik: «Die Sektorentrennung ist eine Katastrophe», sagt ein FCL-Fanclubvertreter. Dadurch könne man manche Kollegen, die in einem anderen Sektor sind, an den Spielen nicht mehr treffen.

Für Kritik sorgen die abgetrennten Sektoren.

Für Kritik sorgen die abgetrennten Sektoren.

4) Zuschauerzahlen: Potenzial nach oben

Der Fussballclub sieht sich als Botschafter der gesamten Innerschweiz – also der Kantone Uri, Schwyz, Luzern, Zug, Ob- und Nidwalden. «Wenn aus jedem der einzelnen Kantone nur 2000 Leute die Spiele besuchen würden», rechnet Fischer vor, «hätten wir schon 12’000 Zuschauer im Schnitt.» Bei einem Einzugsgebiet von fast 800’000 Menschen wären das 1,5 Prozent. Deshalb sagt der FCL-Medienchef angesichts des stagnierenden Zuschauerschnitts von rund 11’000. «Es gibt Potenzial nach oben.» Dabei ist zu bedenken, dass solche Zuschauerzahlen auf bezahlten Eintritten basieren. Saisonkarten werden für jedes Spiel mitgezählt – auch wenn die Inhaber gar nicht am Spiel sind.

In der ersten Saison im neuen Stadion konnte sich der FCL nicht über fehlendes Interesse beklagen. Besonders der VIP-Bereich war sehr beliebt. Die Swissporarena wurde zum Treffpunkt des Who-is-Who Zentralschweizer Business-Akteure. Danach wurde der sportliche Erfolg weniger – und der Publikumsaufmarsch auch.

Zuschauerzahlen im Vergleich: zwei Jahre alte Allmend (2007–2009), zwei Jahre Gersag Emmenbrücke (2009–2011) und fünf Jahre Swissporarena. Die obere Linie steht für die offiziellen Zuschauerzahlen. Die gelben Blöcke stehen für die Anzahl Saisonkarten.

Zuschauerzahlen im Vergleich: zwei Jahre alte Allmend (2007–2009), zwei Jahre Gersag Emmenbrücke (2009–2011) und fünf Jahre Swissporarena. Die obere Linie steht für die offiziellen Zuschauerzahlen. Die gelben Blöcke stehen für die Anzahl Saisonkarten.

5) Mehreinnahmen dank VIP-Bereich

In der Saison 2006/07 zahlte man auf der alten Allmend für einen der wenigen sehr komfortablen Sitze auf der Allmend-Haupttribüne 67 Franken. Heute verlangt der FCL für einen Platz im VIP-Bereich der Swissporarena mindestens 100 Franken pro Spiel. Ein Erwachsenenplatz auf den Stehplätzen kostet dafür nur 28 Franken. Multipliziert man zum Vergleich alle vorhandenen 864 VIP-Plätze mit Einzeleintritten, ergibt das 86’400 Franken. Diese Ticketing-Einnahmen sind um 2400 Franken grösser als der gleich berechnete Umsatz auf der Stehplatzrampe, die ausverkauft 3000 Zuschauer trägt. Im beim Fussvolk manchmal verpönten VIP-Bereich wird übrigens fast die Hälfte des Stadionumsatzes erwirtschaftet – dieser Bereich ist für den FCL finanziell gesehen also sehr wichtig.

Bei den Zuschauerzahlen besteht noch Luft nach oben.

Bei den Zuschauerzahlen besteht noch Luft nach oben.

6) Hunger leiden muss niemand

Für die kulinarische Verpflegung in der Swissporarena ist die Migros zuständig. Diese zieht für die vergangenen fünf Jahre ein positives Fazit: «In der Business Lounge und im VIP-Bereich erhalten wir von Gästen sehr gute Noten», erklärt die Mediensprecherin der Migros Luzern, Rahel Kissel. Demnach scheint sich die Zusammenarbeit mit Spitzenkoch Daniel Hruska zu lohnen. Für die übrigen Match-Besucher gibt es Food-Boxen. Der Ertrag dieser Essensstände im «Public-Bereich», wie die Migros die Wandelhalle zwischen den Sektoren nennt, hänge, neben den sportlichen Faktoren, vor allem vom Wetter, dem Wochentag oder dem gegnerischen Team ab.

Kaffee Luz und Bier – das sind je nach Jahreszeit die Renner bei den Food-Boxen. Zum Essen wird meist die FCL-Bratwurst oder der Hamburger bestellt. Ein anonymer Fanclubvertreter moniert: «Früher war die Auswahl grösser», und die Esswaren seien «oft nur lauwarm, weil sie zu lange unter der Warmhaltelampe waren». In frisch zubereiteter Form jedoch wird das Essen im FCL-Stadion von vielen durchaus gelobt, speziell der Hamburger. Aber wenn der Andrang besonders gross ist, kann es auch mal passieren, dass eine Wurst etwas verkohlt.

Im Innenbereich kommen vor allem VIP-Gäste auf ihre Kosten (Foto: Madeleine Duquenne/meienberger-photo.ch).

Im Innenbereich kommen vor allem VIP-Gäste auf ihre Kosten (Foto: Madeleine Duquenne/meienberger-photo.ch).

7) Platzverhältnisse sind kritisch

Halbzeitpausen im Innern der Swissporarena sind nichts für Leute mit Platzangst. «In den Gängen, insbesondere vor den Food-Boxen, ist zu wenig Raum vorhanden», sagt Peter Spichtig, Präsident des Fanclubs Pilatusblick. «Dies wurde bei der Gestaltung des Stadions eindeutig unterschätzt und ist schwer zu korrigieren.» Spichtig spricht für viele Fans, wenn er sagt: «Mit den Food-Boxen ist es viel steriler als früher.» Dafür haben sich die Wartezeiten teilweise deutlich verkürzt. Wer auf der alten Allmend schon mal für ein Bier angestanden ist, kann das bestätigen.

8) Fantreff wird schmerzlich vermisst

Wenn man die Fans fragt, die schon auf der alten Allmend Spiele des FC Luzern besuchten, dann fehlt vielen das Atmosphärisch-Heimelige. Besondere Sehnsucht herrscht nach einer Stadion-Beiz, wie sie der ehemalige FCL-Meisterspieler Hansi Burri fast 20 Jahre lang führte. Bevor die neue Swissporarena eröffnete, hatten der LSC Fussball (LSC-Stübli) und der Donatoren-Club 200 je ihre eigene legendäre Beiz. Dort trafen sich Hinz und Kunz vor und nach den Spielen zu einem Bier und einer Wurst. «Bei der Planung der neuen Swissporarena legte man das Augenmerk – wie es sich jetzt zeigt – zu stark auf den VIP-Bereich», räumt nun FCL-Medienchef Max Fischer ein. «Es fehlt ein Begegnungsort für die übrigen Fans.»

«Wir sind daran, eine Lösung auszuarbeiten und den Fans wieder eine Heimat bieten zu können.»

Max Fischer, FCL-Medienchef

Mittlerweile gibt es an Heimspielen immerhin ein Festzelt mit Bierbänken und Stehtischen vor dem Stadion. Das Gelbe vom Ei ist das aber auch nicht. Max Fischer verspricht: «Wir sind daran, eine Lösung auszuarbeiten, um den Fans wieder eine Heimat bieten zu können.» Verschiedene Ideen schwirren dafür herum. Man könnte die ungenutzte LUMAG-Tribüne zum Festlokal umbauen oder man macht ein Museum, das mit einer Beiz funktioniert. Vonseiten des FCL gibt es aber noch nichts Spruchreifes. «Für so etwas braucht es Bau- und Sicherheitskonzepte und auch die Finanzen sind immer eine zusätzliche Hürde», sagt Fischer.

Einen richtigen Treffpunkt vor dem Stadion gibt es nicht. Provisorisch wereden jeweils Zelte aufgestellt.

Einen richtigen Treffpunkt vor dem Stadion gibt es nicht. Provisorisch wereden jeweils Zelte aufgestellt.

9) Mit Bargeld bleibt man durstig

Der FCL schreibt vor, dass nur im Gästesektor mit Bargeld bezahlt werden kann. In allen anderen Sektoren ist die bargeldlose Variante namens «Cash Card» (CC) Pflicht. Dieses Stück Plastik in Kreditkartenformat, das auf der Migros-Geschenkkarte basiert, dient den treuen Fans auch als Saisonabo. Da der Fussballclub aus Kostengründen auf einen integrierten Chip in der CC verzichtet, erhalten die Fans ihr Saisonabo jedes Jahr mit einer neuen Bezahlkarte. Wer das Guthaben auf der alten Karte nicht verbraucht, schenkt es quasi der Migros.

Die Cash Card kann auch in allen Migros-Subunternehmen zur Bezahlung genutzt werden. Falls die Cash Card jedoch über fünf Jahre ungenutzt bleibt, ist das Guthaben weg. Die Cash Card war vor ihrer Einführung bei einigen Fans sehr umstritten. Doch mittlerweile scheinen sich die meisten daran gewöhnt zu haben – zumal der Bestellvorgang damit tatsächlich verkürzt wird. Mühsam wird es jedoch, wenn der Restbetrag auf der Karte nicht mehr für die Bestellung genügt. Dann muss man nochmals an den wenigen Kassen anstehen, wo man die Karte wieder aufladen kann.

Fazit: Heimatgefühl muss erst wachsen

Es werde ein herzloses «Luxusstadion», monierten manche Gegner, als die Architekten Daniele Marques und Iwan Bühler für ihre Vision der Swissporarena den Zuschlag erhielten. Diese Befürchtung war nicht unbegründet. Doch es gab auch keine schlüssigen Alternativen. In eine Sanierung des alten Stadions Allmend wollte niemand investieren. Der Patron der Swisspor-Gruppe, Bernhard Alpstäg, hätte für zehn Jahre Namensrecht am alten Gemäuer bestimmt keine 10 Millionen Franken hergegeben. Das geschah erst nach dem positiven Urnenentscheid 2008.

Heute ist die Swissporarena ein moderner Event-Komplex, der bestrebt ist, sich auch ausserhalb des Fussballs auszubreiten. Die vergoldete Fassade ist ein Hingucker, während im Innern zweckdienlicher Beton und Plastik dominieren. Trotzdem: Das alte Stadtion hinterlässt eine Sehnsucht nach Heimatgefühl, das im neuen Stadion erst noch wachsen muss.

Von den Mietwohnungen in den Hochhäusern hat man freie Sicht aufs Spielfeld.

Von den Mietwohnungen in den Hochhäusern hat man freie Sicht aufs Spielfeld.

 

Langer Weg zur Swissporarena

Das erste Spiel in der Swissporarena fand am 31. Juli 2011 statt. Für dem Spatenstich, der am 29. September 2009 durchgeführt wurde, waren zwei Volksabstimmungen nötig. Am 24. Februar und 30. November 2008 stimmten die Stadtluzerner Stimmbürger trotz teilweise heftiger Gegenwehr für eine Neugestaltung der Allmend.

 

Spatenstich im September 2009 – unter anderem mit Hakan Yakin (dritter von links, Bild: zVg).

Spatenstich im September 2009 – unter anderem mit Hakan Yakin (dritter von links, Bild: zVg).

Mithilfe einer PPP (Public Private Partnership) sollte die Finanzierung überhaupt erst ermöglicht werden – die Stadt Luzern hatte dafür kein Geld. Anlagegesellschaften der Credit Suisse erhielten für 99 Jahre das Baurecht auf der Allmend. Den Gesamtertrag aus der Baurechtsvergabe – über 32 Millionen Franken – investierte die Stadt Luzern in ein neues Fussballstadion. Im Gegenzug wurden auf der Allmend zwei Hochhäuser mit über 280 Wohnungen errichtet. Daneben wurde ein Sportgebäude für ein neues Hallenbad gebaut, das die Stadt mietet. Darin gibt es eine Mantelnutzung mit Fitness- und Wellness-Center, einen Migros-Verkaufsladen und diverse Büros.

Zum Stadionprojekt gehörten, neben der Arena, ein Nachwuchsleistungszentrum, eine Schiesssporthalle und eine Tribüne für die Leichtathletik. Die Swissporarena fasst an internationalen Spielen 16’000 und an nationalen 17’000 Zuschauer.

Im Rahmen der Allmend-Aufwertung wurden auch die Hallen der Messe Luzern AG erneuert und ausgebaut. Zudem wurde die Allmend via neue Linienführung der Zentralbahn ans Schienennetz angeschlossen.

Am letzten Spiel der Saison gegen den FC Sion vom 25. Mai zeigen die FCL-Stehplatzfans unter Regie des USL-Fanclubs nochmals Flagge.

Am letzten Spiel der Saison gegen den FC Sion vom 25. Mai zeigen die FCL-Stehplatzfans unter Regie des USL-Fanclubs nochmals Flagge.

(Bild: Dominik Stegemann)

Hinweis: zentralplus berichtet seit über einem Jahr regelmässig über den FCL und seine Fans, hier gehts zum Dossier. Bezüglich Stadion empfehlen wir Ihnen etwa «Hitzig, familiär oder komfortabel – der grosse Tribünen-Check», und hier zeigen wir auf, in welchen Luzerner Bars sich die FCL-Spiele am besten gucken lassen: «In diesen Bars wird mit dem FCL gefeiert und gelitten».

Deine Ideefür das Community-Voting

Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

Deine Meinung ist gefragt
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Bitte beachte unsere Netiquette.
Zeichenanzahl: 0 / 1500.


0 Kommentare
    Apple Store IconGoogle Play Store Icon