Das sagen die sozialen Medien zur Affäre

Reaktionen zu Beat Villigers Geständnis

User aus der Region scheuen sich nicht auszuteilen.

(Bild: zvg)

Beat Villigers Geständnis zu seiner Affäre und unehelichen Tochter ruft am Wahltag auch auf den sozialen Medien verschiedene Reaktionen hervor. Und die sind teils heftig.

Die Analogie zum Walliser CVP-Staatsrat Philippe Darbellay (ebenfalls ein uneheliches Kind, das aus einer Affäre hervor gegangen ist), liegt auf der Hand (zentralplus berichtete) und wird auch vom nebenberuflichen SRF-Sprücheklopfer Manuel Weingartner aufgenommen:

Medienkritik gibt’s dafür vom ehemaligen Zuger Kantonsrat Michel Ebinger:

Der Politaugur Olivier Dolder versucht die Emotionen zu dämpfen und die politischen Fragen in den Fokus zu rücken:

 Eine klare Wertung nimmt hingegen der frühere Zentralschweiz-Korrespondent des Zürcher «Tages-Anzeigers» vor:

 

 Auch der Leiter der Bundeshausredaktion NZZ Regionalmedien hat eine Meinung:

 

 Doppeldeutiges zu einem Villiger-Rücktritt hingegen von Jolanda Spiess-Hegglin:

 

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2 Kommentare
  • Profilfoto von chaesli
    chaesli, 08.10.2018, 13:33 Uhr

    Was Villiger privat macht ist seine Sache. Zu dem SVG Delikt wäre zu sagen, ist seine Ex nach dem 1. oder 2. Mal nach der Polizeikontrolle mit dem Kaufvertrag aufgetaucht. Falls sie nach dem 2. Mal bei der Polizei erschien, besteht der dringende Verdacht, dass der Herr Regierungsrat den Kaufvertrag nach der 2. Polizeikontrolle erstellt hat und das wäre Urkundenfälschung. Der Richter hat es sich sehr leicht gemacht, er hat das Verfahren unter dem Deckmäntelchen im Zweifel für den Angeklagten eingestellt und fertig.

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  • Profilfoto von mebinger
    mebinger, 07.10.2018, 13:54 Uhr

    Ich bleibe bei meiner Meinung, die Zuger Zeitung hat null Ahnung von Recht, Anstand und macht Politik statt Journalismus und würde jeder Politiker mit einer Affäre sofort zurücktreten, meine Damen und Herren, dann wären wohl über 50 % der Sitze plötzlich unbesetzt seit endlich realistisch und hört mit diesem scheinheiligen Moralisieren auf!

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