Kandidaten im Duell (Teil 1)

Wer wäre der bessere Zuger Regierungsrat?

Sie kämpfen am 17. Januar um den Regierungsratsitz: V.l. Zari Dzaferi (SP), Stefan Thöni (Piraten) und Martin Pfister (CVP). (Bild: Montage zentral+)

Am 17. Januar wählen die Zuger einen Nachfolger für Peter Hegglin in den Regierungsrat. Als Kandidaten empfehlen sich Martin Pfister (CVP), Zari Dzaferi (SP) und Stefan Thöni von der Piratenpartei. zentral+ eröffnet den Wahlkampf und lud die drei Kandidaten zum Rededuell. Was Pfister zur SVP-Kritik an seiner Politik sagt, welche bodenständigen Werte Dzaferi vertritt und warum Thöni der Zuger Regierung nur die Note 3,5 gibt.

Mit dem alten Proporzystem hätte Martin Pfister (CVP) seinen Regierungsratsitz auf sicher. Er erreichte bei den Wahlen Herbst 2014 das absolute Mehr der Stimmen, war gewählt, und wäre nachgerutscht. Durch den Wechsel aufs Majorzsystem gibt es nun Spannung, eine Auswahl. Wir luden die Kandidaten auf die Redaktion ein. In Teil 1 des Beitrags zur Zuger Ersatzwahl fühlte ihnen zentral+ den Puls. Werden sie einander angreifen?

zentral+: Herr Pfister, Sie sind ja eigentlich im Herbst 2014 schon gewählt worden, aber als überzählig ausgeschieden. Nehmen Sie die anderen beiden Kandidaten, Zari Dzaferi und Stefan Thöni, eigentlich als Konkurrenz wahr?

Martin Pfister: Da gibt es zwei Antworten. Erstens ist eine Wahl eine Wahl, gewählt ist man erst, wenn man das absolute Mehr erreicht. Deshalb nehme ich die Ersatzwahl sehr ernst. Ich schätze auch die beiden Konkurrenten als interessante Personen ein. Wir werden auch einen Wahlkampf betreiben.
Die zweite Antwort ist: Mit dem alten Proporzsystem wäre ich jetzt wohl nachgerutscht. Urs Hürlimann ist zum Beispiel so Regierungsrat geworden, als Jochi Eder in den Ständerat gewählt wurde. Ich habe mich für das Majorzsystem eingesetzt, da wäre es jetzt absurd, wenn ich das jetzt beklagen würde. Ich finde es richtig, dass Nachwahlen stattfinden, auch wenn sie mit einem gewissen Aufwand verbunden sind.

Martin Pfister: «Ich schätze auch meine beiden Konkurrenten als interessante Personen ein.»

Martin Pfister: «Ich schätze auch meine beiden Konkurrenten als interessante Personen ein.»

(Bild: mbe.)

«Ich habe mich für den Majorz eingesetzt, da wäre es absurd, wenn ich das jetzt beklagen würde.»

Martin Pfister, CVP-Regierungsratskandidat

zentral+: Zari Dzaferi, warum treten Sie an?

Zari Dzaferi:  Die SP Zug ist seit 2006 nicht mehr in der Zuger Regierung vertreten. Es braucht eine zweite soziale Stimme im Regierungsrat. Darum kandidiere ich. Wegen des Majorzes stehen nun Neuwahlen an. Rein vom Wähleranteil her hat die CVP sicher Anspruch auf diesen Sitz. Die CVP hat aber immer davon gesprochen, dass man in der Exekutive «Köpfe statt Parteien» wählt. Ich bin ein wählbarer Kopf.

zentral+: Glauben Sie wirklich an einen möglichen Sieg?

Dzaferi: Ich rechne bei Martin Pfister aufgrund der letzten Wahl sicher mit grösseren Chancen, das kann man nicht wegdiskutieren. Er ist auch integer. Nichtsdestsotrotz ist es wichtig, bei einer solchen Wahl anzutreten, wenn man nicht in der Regierung vertreten ist.  Stille Wahlen sind nie ein gutes Zeichen. Wenn ich gewählt würde, wäre das natürlich eine Sensation. Wenn nicht, habe ich nichts verloren, eine solche Wahl lohnt sich auf jeden Fall ­– auf kurze oder lange Frist.

«Laut der CVP bedeutet Majorz Köpfe statt Parteien. Ich bin ein wählbarer Kopf.»

Zari Dzaferi, SP-Regierungsratskandidat

zentral+: Ihre Wahlchancen sind trotzdem gering. Positioniert die SP Zug Sie vielleicht für eine nächste Wahl?

Dzaferi: Majorzwahlen sind eine Chance, einen Bekanntheitsgrad zu erlangen. Falls diese Wahl nicht gelingt, besteht natürlich die Möglichkeit, in einem nächsten Wahlkampf besser aufgestellt zu sein. 2014 haben wir das gesehen bei der Kandidatur von Martin Pfister. Die CVP hatte schon zwei Sitze im Regierungsrat, er hat trotzdem kandidiert, um Vorbereitungsarbeit zu leisten für eine künftige Wahl.

Zari Dzaferi: «Ich vertrete bodenständige Werte. Zum Beispiel: Ehrliche Arbeit muss sich lohnen»

Zari Dzaferi: «Ich vertrete bodenständige Werte. Zum Beispiel: Ehrliche Arbeit muss sich lohnen»

(Bild: mbe.)

zentral+: Stefan Thöni, Sie sind 2014 schon einmal angetreten und von Martin Pfister haushoch geschlagen worden. Wieso versuchen Sie es erneut?

Stefan Thöni: Ich bin immer noch der Meinung, dass es einen digital native in der Regierung braucht. Mit Martin Pfister kann man «mehr vom Gleichen» erwarten. Ich würde ein paar Sachen deutlich anders machen. Das ist meine Motivation. Mit 12,2 Prozent Wähleranteil kann man sich noch verbessern.

zentral+: Glauben Sie, dass es irgendwann einmal klappt, wenn Sie es immer wieder versuchen?

Thöni: Nicht beliebig. Aber es geht auch darum, mein Profil und das der Piraten zu schärfen und unsere Themen in Erinnerung zu rufen. In einer Majorzwahl wählt man neben der Person ja immer die Themen mit. Ich will diesen Job ebenfalls und bin überzeugt, dass ich ihn erfüllen könnte.

«Mit Martin Pfister kann man mehr vom Gleichen erwarten. Es braucht einen digital native in der Regierung.»

Stefan Thöni, Pirat, Regierungsratskandidat

zentral+: Glauben Sie, auch ohne Kantonsratserfahrung ein guter Regierungsrat sein zu können?

Thöni: Ich glaube schon. Ich weiss, wie die Dinge funktionieren, bin mich auch stark am Einlesen, um die Mechanismen noch besser zu begreifen. Ohne Fraktion wäre es aber sicher ein anderes Politisieren als Regierungsrat. Da müsste man mehr probieren, Brücken zu schlagen, und könnte weniger hoffen, dass die eigene Fraktion einem den Rücken stärkt.

zentral+: Man vermisst auf Ihrer Homepage klassische Politikbereiche wie Gesellschaft, Wirtschaft, Bildung und findet allgemeine Themen wie Überwachung oder Transparenz. Wo stehen die Piraten eigentlich, links, in der Mitte, rechts?

Thöni: Der Kampf gegen die Überwachung und für mehr Transparenz sind Kernthemen der Piraten, für diese stehe ich auch ein. Im Links-rechts-Spektrum ist eine Einordnung schwierig, bei gewissen Themen wie längeren Ladenöffnungszeiten haben wir eine wirtschaftsnahe Position. Auf der anderen Seite bin ich dafür, dass wir mehr Flüchtlinge aufnehmen, das würden die meisten klar als links deklarieren. Um die klassische Links-rechts-Trennlinie foutiere ich mich eigentlich.

Stefan Thöni: «Ich würde ein paar Sachen deutlich anders machen im Regierungsrat.»

Stefan Thöni: «Ich würde ein paar Sachen deutlich anders machen im Regierungsrat.»

(Bild: mbe.)

zentral+: Martin Pfister, wie viele Stimmen denken Sie, werden Ihnen Ihre beiden Konkurrenten wegnehmen?

Pfister: Ich weiss es nicht. Es ist zu begrüssen, wenn es eine Auswahl gibt. Aber es wäre schön, wenn es nicht zu einem zweiten Wahlgang kommen würde, denn das ist ja doch mit einem ziemlichen Aufwand verbunden. Ich hoffe deshalb, dass ich mindestens 50,001 Prozent der Stimmen mache und das absolute Mehr erreiche.

zentral+: Für einige SVP-Exponenten wie den Stadtzuger Gemeinderat Gregor Bruhin stehen Sie eher links in der CVP, er ist dem Komitee von Zari Dzaferi beigetreten und findet, er wähle lieber das «linke Original». Was sagen Sie dazu?

«Wenn sich einzelne Bürgerliche Dzaferi politisch näher fühlen, ist das ihr gutes Recht.»

Martin Pfister, CVP

Pfister: Ich bin Präsident der grössten bürgerlichen Partei im Kanton Zug, war vorher als Fraktionschef tätig. Ich bin also in der CVP politisch gut verankert. Wenn sich einzelne Bürgerliche Zari Dzaferi politisch näher fühlen, dann ist das ihr gutes Recht.

zentral+: Was hat die SVP gegen Sie?

Pfister: Ich werde im April 2016 zehn Jahre im Kantonsrat politisiert haben. Als Fraktionschef und Kantonalpräsident müssen Sie häufig die Parteimeinung vertreten und sind Exponent dieser Partei. Da hat auch die SVP manchmal ihr Fett abgekommen, da macht man sich natürlich nicht nur Freunde.

zentral+: Die CVP Zug steht im Vergleich zu anderen CVP-Kantonalparteien eher rechts und bezeichnet sich gerne als Wirtschaftspartei. Warum hat die CVP nicht einen Kandidaten aufgestellt, der weiter rechts steht als Sie?

Pfister: Die CVP versteht sich auch als Wirtschaftspartei in Zug, das ist so. Ob sie mehr rechts steht als andere Kantonalparteien, kann ich zu wenig beurteilen. Ich stehe politisch mittendrin, in dieser Partei. Ich bin als einziger Kantonsrat im Vorstand der Zuger Wirtschaftskammer. Ich glaube, ich verstehe etwas von der Wirtschaft und vom Gewerbe. Unter anderem führe ich als Mandant einen gewerblichen Verband, feusuisse, den Verband der Ofenbauer, Plattenleger und Kaminbauer. Ich vertrete aber die Werte der CVP, und das wird auch von der grossen Mehrheit meiner eigenen Partei so gesehen.

«Ich bin ein Teamplayer, packe an, erledige Sachen seriös.»

Zari Dzaferi, SP

zentral+: Alle drei, bitte: Welche Talente und Erfahrungen aus Ihrem Beruf nützen Ihnen für das Regierungsratsamt?

Thöni: Als Ingenieur (Master Informatik ETH) ist es mein Handwerk, Lösungen zu finden. Genau darum geht es in der Regierung, kluge Lösungen zu finden, die politisch umsetzbar sind. Das traue ich mir durchaus zu. Gerade in der Informatik hat ja der Kanton Zug nicht immer ein glückliches Händchen bewiesen, bei seinen Lösungen.

zentral+: Und Sie, Herr Dzaferi?

Dzaferi: Als Lehrer lese ich mich täglich in neue Themen ein. Ich arbeite mit unterschiedlichen Personen und Charakteren zusammen, mit Eltern, mit anderen Lehrpersonen, die teilweise andere Meinungen vertreten. Gleichzeitig bin ich überzeugt, dass ich das gut mache. Ich bin ein Teamplayer, packe an, erledige die Sachen, die ich mache, seriös. Das sind sicher gute Voraussetzungen, deshalb bin ich überzeugt, dass ich ein guter Regierungsrat werden würde.

zentral+: Herr Pfister, was sind Ihre Qualifikationen?

Pfister: Ich bringe Erfahrung mit, sowohl auf persönlicher wie politischer Ebene. Persönlich meinen Bildungsrucksack als Historiker und einen Erfahrungsrucksack auf beruflicher Ebene. Dann bin ich gut geerdet mit meiner Familie. Mich dünkt es wichtig, dass ein Regierungsrat gut im Leben verankert ist, damit er auch die Kraft hat, das Amt auszuüben. Im April 2006 bin ich im Kantonsrat vereidigt worden, ich rutschte damals nach für eine andere Kantonsrätin. In den zehn Jahren habe ich an verschiedenen Orten politische Spuren hinterlassen und bei dem einen oder anderen Projekt den Beweis erbracht, dass ich politisch etwas erreichen kann und dazu über die Parteigrenzen hinaus Mehrheiten finde.

Die drei Kandidaten für die Zuger Ersatzwahl vom 17. Januar: Zari Dzaferi (SP), Stefan Thöni (Piraten) und Martin Pfister (CVP).

Die drei Kandidaten für die Zuger Ersatzwahl vom 17. Januar: Zari Dzaferi (SP), Stefan Thöni (Piraten) und Martin Pfister (CVP).

(Bild: mbe.)

zentral+: Haben Sie ein Beispiel?

Pfister: Bildungspolitik war ja lange kein Thema im Kanton. Die Diskussionen fanden weitgehend ausserhalb des Kantonsrats statt. Ich hatte mich dafür eingesetzt, dass eine Bildungskommission ins Leben gerufen wurde. Ich bin auch deren erster Präsident geworden. Ich habe das natürlich nicht allein entschieden, aber gemeinsam mit anderen im Kantonsrat ein Projekt in Gang setzen können, das die bildungspolitische Diskussion versachlicht und institutionell geordnet hat.

«Gerade in der Informatik hat der Kanton Zug nicht immer ein glückliches Händchen gehabt.»

Stefan Thöni, Piraten

zentral+: Martin Pfister, Sie sind selbständig, insofern erübrigt sich die Frage, ob Sie das schon mit Ihrem Arbeitgeber abgeklärt haben. Wie regeln Sie das, wenn Sie gewählt werden?

Pfister: Genau, der Arbeitgeber bin ich selber. Da bin ich selbstverständlich daran, alles zu klären. Trotz des Respekts vor der Wahl muss ich gewisse Vorbereitungsarbeiten treffen.

zentral+: Sind Sie Besitzer der Firma «Pfister Frei Partner» in Zug?

Pfister: Ja, zusammen mit meinem Partner Gregor Frei. Ich werde mich aus der Firma vollständig zurückziehen. Ich habe dort auch Mandate, die an meine Person gebunden sind. Auch dort bin ich daran, Lösungen zu suchen. Wenn ich, falls ich gewählt werde, das Amt am 1. März antrete, muss meine berufliche Situation bis dann geklärt sein.

«Bis am 1. März muss meine berufliche Situation geklärt haben.»

Martin Pfister, CVP-Regierungsratkandidat

zentral+: Zari Dzaferi, wie wollen Sie die bürgerlichen Wähler auf Ihre Seite ziehen?

Dzaferi: Ich habe mich im Kantonsrat immer für soziale Anliegen eingesetzt, gleichzeitig aber das Gespräch und den Kompromiss gesucht, mir liegt die politische Auseinandersetzung. Ich profitiere zudem von meinem Bekanntheitsgrad durch die politische Arbeit sowie die Mitwirkung in Baarer Vereinen und in der Schule und kann daher sicher unterschiedliche Wählersegemente erreichen. Ich vertrete zudem sehr bodenständige Werte.

zentral+: Zum Beispiel?

Dzaferi: Ehrliche Arbeit muss sich lohnen.

zentral+: Warum sollten die Wähler Sie wählen und nicht Martin Pfister?

Dzaferi: Das ist eine schwierige Frage. Ich möchte mich nämlich nicht dazu äussern, warum man nicht Martin Pfister wählten sollte. Es ist einfacher zu sagen, warum man mich wählen kann. Ich denke, ich habe im Kantonsrat transparente Politik gemacht. Ich strotze vor Energie. Aber das tut er wahrscheinlich auch (alle lachen). Ich denke, für mich spricht, dass ich eine andere Bevölkerungsschicht repräsentiere. Ich bin fleissig, engagiert und habe mich immer für soziale Anliegen engagiert. Im Bildungsbereich habe ich natürlich Vorteile, weil ich als Lehrperson tätig bin und die Zuger Politik direkten Einfluss auf die Bildungspolitik nimmt.

«Ich möchte mich nicht dazu äussern, warum man Martin Pfister nicht wählen sollte.»
Zari Dzaferi, SP

zentral+: Noch eine Frage an alle drei Kandidaten: Welche Note würden Sie der heutigen Zuger Regierung auf einer Skala von 1 bis 6 geben, begründen Sie kurz.

Dzaferi: Es ist recht schwierig, die Arbeit eines Gremiums in einer Note zusammenzufassen. Es gibt Sachen, welche die Zuger Regierung gut gemacht hat und solche, wo sie Optimierungspotenzial hat. Wo ich konkret Verbesserungspotenzial sehe: Bei den Sparbemühungen fokussiert man bloss immer auf die Ausgaben und zieht die Einnahmen noch zu wenig in Betracht. Ich kann keine absolute Note geben.

Thöni: Ich sehe ebenfalls deutlich Verbesserungspotential. Gerade bei der Transparenz hapert es manchmal. Ein Beispiel ist das Wahldebakel 2014, wo zentral+ ein Jahr lang um die Einsicht in die Protokolle kämpfen musste. Ich würde die Note 3,5 geben (Anm. d. Redaktion: zentral+ berichtete im Oktober 2014 über das Wahldebakel mit den Stimmzetteln, und im  November 2015 wer für die Versäumnisse die Verantwortung trägt.)

Pfister: Noten sind, das weiss Zari Dzaferi als Lehrer besser als ich, meistens kein absoluter, sondern mehr ein Vergleichswert. Wenn man die Zuger Regierung mit anderen in der Schweiz vergleicht, muss man sagen, dass sie es gut bis sehr gut macht. Wir haben ein Kollegium, das funktioniert. Das ist nicht selbstverständlich, auch wenn man mit den Gemeinderäten im Kanton vergleicht. Probleme des Kantons Zug werden mit einer grossen Systematik angegangen, nichts wird überstürzt. Die Politik des Regierungsrats ist auch nicht von Parteitaktik geprägt; ich finde, auch dort machen sie es gut bis sehr gut. Deshalb würde ich die Note 5,5 geben.

Lesen Sie morgen im zweiten Teil des Gesprächs, warum Zug mit Monaco verglichen wird und warum die Zuger Regierungsratskandidaten den Kanton Schwyz als Beispiel für eine verfehlte Sparpolitik nennen, und wie sie es in Zug besser machen würden.

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