Die Kracher-Zitate 2017: Wer sie nicht kennt, muss ab ins Bergwerk
Das Jahr 2017 ist beinahe um und zentralplus fragt sich: Was bleibt davon hängen? Sicher die eine oder andere Aussage prominenter Luzerner. Bei Ihnen auch?
Der Champagner ist kühlgestellt, der Freundeskreis unterwegs, die Tischbombe schon fast gezündet – doch halt! Bevor ins neue Jahr gerutscht wird, ist Zeit für einen kurzen Rückblick. Ach nein, mögen Sie denken. Nicht immer diese tiefgründigen Gedanken über Verflossenes und das da kommen möge.
Haben wir uns auch gedacht. Deshalb reduzieren wir das Ganze auf ein paar knackige Sprüche, die im vergangenen Jahr in Luzern zu hören oder zu lesen waren. Die Sache ist ganz einfach: zwölf Aussagen, zwölf Köpfe – doch welche passen zusammen?
Wer nicht mehr weiss, worum es bei den jeweiligen Aussagen ging, dem sei geholfen:
- Was die SVP-Nationalrätin Yvette Estermann sagte.
- Was Fanny Fetzer, die Direktorin des Kunstmuseums, sagte.
- Was der SP-Präsident David Roth sagte.
- Was der SVP-Nationalrat Felix Müri sagte.
- Was der FCL-Hauptinvestor Bernhard Alpstaeg sagte.
- Was die städtische Baudirektorin Manuela Jost sagte.
- Was der Kulturdirektor Reto Wyss sagte.
- Was der Regierungspräsident Guido Graf sagte.
- Was die städtische CVP-Präsidentin Andrea Gmür sagte.
- Was der Mall-Sprecher Werner Schaeppi sagte.
- Was der FCL-Cheftrainer Markus Babbel sagte.
- Was der Tourismusexperte Jürg Stettler sagte.
Hinweis: Noch mehr lesenswerten Stoff finden Sie in unseren Dossiers zu den wichtigsten Themen der Region.
Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.