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Die Schweizer Curler Michèle Jäggi und Sven Michel entscheiden an der Mixed-Doppel-WM im schwedischen Östersund auch das zweite Gruppenspiel für sich. Sie siegen gegen Australien 8:7.
Der über acht Ends führende Match schien aus Schweizer Sicht schon verloren zu sein, nachdem die Australier Lynn und Dean Hewitt fünf Steine in Folge gestohlen und im 5. End 7:3 in Führung gegangen waren. Dann jedoch gaben die Schweizer Meister dem Spiel mit einem Zweierhaus und drei gestohlenen Punkten die unverhoffte Wende.
Im dritten Gruppenspiel trifft das Schweizer Team am Montag auf Luxemburg.
Wolfsburg mit den Schweizerinnen Lara Dickenmann, Noëlle Maritz und Vanessa Bernauer befindet sich auf Kurs Richtung Champions-League-Final.
Der deutsche Meister setzte sich im Halbfinal-Hinspiel bei Chelsea auch dank einem Treffer von Dickenmann mit 3:1 durch. Das Rückspiel findet am kommenden Sonntag statt.
Während Bernauer verletzt fehlte, kamen Dickenmann und Maritz über die gesamte Spielzeit zum Einsatz. Die 130-fache Internationale Dickenmann erzielte in der 66. Minute das 3:1 und strebt ihren sechsten Champions-League-Final an. Chelsea, das in der 3. Minute 1:0 in Führung gegangen war, musste auf seine gesperrte Schweizer Angreiferin Ramona Bachmann verzichten. Im Rückspiel ist Bachmann gegen ihren Ex-Klub wieder spielberechtigt.
Mit Las Palmas steht der zweite von drei Absteigern aus der höchsten spanischen Liga fest.
Die Mannschaft aus Gran Canaria, die 2015 aufgestiegen war, kassierte mit dem 0:4 daheim gegen Alaves die 23. Saisonniederlage und begleitet damit Schlusslicht Malaga in die 2. Liga.
Für den dritten Abstiegsplatz kommen rein rechnerisch noch diverse Mannschaften infrage. Die mit Abstand schlechteste Ausgangslage hat aber La Coruña mit Fabian Schär. Den Galiciern fehlen vier Runden vor Schluss sechs Punkte auf einen rettenden Platz.
Viele Spieler in der italienischen Liga tragen am 34. Spieltag rote Farbe im Gesicht, um im Rahmen einer Aktion in den sozialen Netzwerken ein Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen zu setzen.
Stars wie Alisson, Marco Storari oder Radja Nainggolan malten sich bei den Spielen ihrer Klubs am Wochenende einen roten Strich ins Gesicht.
Hintergrund der Aktion ist eine Kooperation zwischen der italienischen Menschenrechtsorganisation WeWorld Onlus und der Spielervereinigung der Serie A. Mit Hilfe der Stars wollen die Organisatoren eine Champagne gegen Gewalt gegen Frauen pushen und an die Öffentlichkeit bringen.
Unter dem hashtag #unrossoallaviolenza (rote Karte gegen Gewalt) posteten viele Spieler der Serie A teilweise auch mit ihren Partnerinnen Fotos mit roter Gesichtsbemalung, um die Aktion zu unterstützen.
Kein Glück für Dominique Aegerter beim Start zum GP von Amerika: Der Schweizer Moto2-Fahrer klassiert sich aber als Neunter trotzdem noch in den WM-Punkten.
Aegerter, dem in den vergangenen fünf Jahren vier Top-5-Klassierungen auf dem COTA-Cirquit in Austin gelungen sind, kam als Elfter gut vom Start weg. Doch in der ersten Kurve touchierte der 27-jährige Berner mit seinem Vorderrad Joan Mir, der von Luca Marini abgedrängt worden war.
Aegerter konnte einen Sturz vermeiden, fiel aber auf seiner KTM auf Position 21 zurück und verbesserte sich während den 18 Runden noch in den 9. Rang. In der Gesamtwertung machte Aegerter zwei Ränge gut und liegt mit 16 Punkten im 9. Rang.
Gewonnen wurde das Rennen vom italienischen Rossi-Schützling Francesco Bagnaia, der mit seinem 2. Saisonsieg auch die WM-Führung von Mattia Pasini übernehmen konnte.