Die am Montag verstorbene Formel-1-Legende Niki Lauda hat angeblich die letzten Wochen vor dem Tod in der Schweiz verbracht – unter anderem ist er auch in einer Klinik in Vitzneau behandelt worden. Gestorben ist der 70-jährige Österreicher in Zürich.
Seit seinem schweren Unfall 1976 war Niki Lauda immer wieder in medizinischer Behandlung. Im August wurde beim 70-Jährigen eine Lungentransplantation vorgenommen, auch eine Spätfolge des Feuers und der giftigen Gase beim Unfall.
Ab März weilte Lauda zur Rehabilitation in der Klinik Cereneo in Vitznau am Vierwaldstättersee, dies schreibt der «Tages-Anzeiger». Gestorben sei der Österreicher schliesslich am Montag im Universitätsspital Zürich, wie verschiedene Medien berichten.
(Bildcredits: Flickr/tö)
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