Weniger Gesuche für die Stadt im Jahr 2018

Rund 430 Personen in der Stadt Luzern eingebürgert

Bald ändern sich die Einbürgerungsbestimmungen: Der Zivilstands- und Bürgerrechtsdienst in Zug dürfte vermehrt Zulauf haben.

(Bild: Screenshot Google Maps/fotolia – Montage: lob)

Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern behandelte im vergangenen Jahr insgesamt 300 Einbürgerungsgesuche. Die Rangliste der Nationalitäten der gutgeheissenen Anträge führen die sri-lankischen Staatsangehörigen an, gefolgt von Serbien und Deutschland.

Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern behandelten im vergangenen Jahr insgesamt 300 Gesuche (504 Personen). Davon gutgeheissen wurden 257 Gesuche (434 Personen). Dies gibt die Stadt Luzern in einer Medienmitteilung bekannt.

Damit wurden im Vergleich zum Jahr 2017 insgesamt 71 Gesuche (125 Personen) weniger behandelt und auch weniger Gesuche gutgeheissen (125 Personen weniger).

Herkunft meist aus Sri Lanka und Serbien

Rund ein Drittel der gutgeheissenen Gesuche waren Kinder bis 14 Jahre. Ein Fünftel waren Personen im Alter zwischen 40 und 49 Jahren.

Dabei stammen die meisten letztjährig eingebürgerten Personen aus Sri Lanka (57), Serbien (52), Deutschland (44) oder Kosovo (39). Deutlich weniger stammen aus Syrien (3) oder dem Iran (2).

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