Trotz Verbot machten sie ein Feuer im Gigeliwald

Fahrlässige Luzerner Grillfreunde wurden gebüsst

Symbolbild: Lagerfeuer

(Bild: Flickr/Martin Cathrae)

Die Staatsanwaltschaft Luzern bestraft zwei Schweizer mit je einer Busse, weil sie im Sommer 2018 das Feuerverbot missachteten und im Wald ein Feuer entfachten.

Die Staatsanwaltschaft Luzern hat die Untersuchungen gegen die beiden Schweizer abgeschlossen. Sie wurden je mit einer Busse von 500 Franken bestraft, weil sie gegen das Feuerverbot verstossen haben. Zudem haben sie die Untersuchungskosten und Gebühren von 420 Franken zu bezahlen. Die Verurteilten haben Ende Juli 2018 trotz geltendem Feuerverbot im Gigeliwald ein Lagerfeuer gemacht und grilliert. Die Urteile sind rechtskräftig.

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