100 Betten, einen modernen Ausbaustandard und eine wohnliche Athmosphäre verspricht die Luzerner Psychiatrie den Gästen, welche die Klinik in Sankt Urban am Freitag und Samstag besuchen wollen. Ausserdem gibts spezielle Attraktionen.
Am Donnerstag wurde in St. Urban von der Luzerner Psychiatrie (Lups) im Beisein von Regierungsrat Guido Graf (CVP) und etwa hundert geladenen Gästen offiziell eröffnet. Es ist ein Neubau und wird als Haus C bezeichnet. Das Gebäude mit fünf modernen Stationen wird anfangs 2019 in Betrieb genommen.
Am Freitag, den 30. November und Samstag 1. Dezember lädt die Luzerner Psychiatrie die Bevölkerung zu einem Einblick in die Psychiatrie und im Speziellen in den Neubau ein, wie sie in einem Communiqué mitteilt. Es erwartet die Besucher ein «spannendes und abwechslungsreiches Programm». Verfügbar seien «ein Rundgang, Informationsstände, gute Küche, Kinderhort, Unterhaltung, ein Weihnachtsmarkt und am Samstag verschiedene Vorträge».
Neubau mit 100 Betten
Die Eröffnung des Neubaus mit drei alterspsychiatrischen und zwei Spezialstationen stelle einen wichtigen Meilenstein der offenen und patientenorientierten psychiatrischen Versorgung der Luzerner Psychiatrie dar. Der fortschrittliche Ausbaustandard und die wohnliche Atmosphäre sollen den Genesungsprozess der Patientinnen und Patienten bestmöglich unterstützen und Lups «als Unternehmen für die Zukunft stärken», hiess es. Mit der neuen Infrastruktur gewännen aber auch die Arbeitsplätze für die Mitarbeiter an Attraktivität.
Die Luzerner Psychiatrie (lups) ist für die psychiatrische Grundversorgung in den Kantonen Luzern, Obwalden und Nidwalden zuständig und an mehreren Betriebsstandorten präsent und gut vernetzt. Lups verfügt nach eigenen Angaben «über ein modernes ambulantes und stationäres Behandlungsangebot mit einer zeitgemässen Infrastruktur».
Das Behandlungsspektrum umfasst die Kinder-und Jugendpsychiatrie bis hin zur Erwachsenenpsychiatrie. Die Dienstleistungen von Lupsstehen auch angrenzenden Spitalregionen zur Verfügung – erbracht von total über 1’200 Mitarbeitern.
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