Nationalfonds fördert sechs neue Projekte

Millionensegen für die Forschung an der Uni Luzern

Universität Luzern

(Bild: zvg)

Erfolg für die Universität Luzern: Von ihren Eingaben beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF) wurden sechs neue Forschungsprojekte bewilligt und eines verlängert. Ebenfalls verlängert wurde die Förderungsprofessur von Boris Previšić.

Die Gesamtfördersumme des SNF an die Forschungsprojekte der Universität Luzern beläuft sich auf 4,66 Millionen Franken. Davon entfallen 3,82 Millionen auf die sechs neuen Forschungsprojekte. Die ausgewählten Forschungsvorhaben sind an der Theologischen (TF), an der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen (KSF) und an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (WF) angesiedelt, teilt die Uni Luzern mit.

Die Drittmittel des SNF beinhalten das Salär der Projektmitarbeitenden und decken die weiteren Forschungskosten ab, die mit der Umsetzung des Projekts verbunden sind. Die gesuchstellenden Projektleiterinnen und -leiter erhalten ihr Salär jedoch von der Universität Luzern im Rahmen ihres Auftrags, Lehre und Forschung zu betreiben.

Bei der Förderungsprofessur handelt es sich um ein Karriereförderungsinstrument, das es hervorragenden Nachwuchswissenschaftlern ermöglicht, ein Forschungsprojekt unter ihrer Leitung und einem eigenen Team an einer Schweizer Hochschule ihrer Wahl durchzuführen.

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